In Hamburg ist eine Siedlung rustikaler Norwegerhäuser fast komplett erhalten. Entstanden als Behelfsheime für NS-Funktionäre sind sie heute hoch begehrt.
Der Stifter von Hamburgs neuem Opernhaus steht wegen der NS-Geschichte seines Unternehmens in der Kritik. Es gibt eine Idee, die Leerstelle aufzuzeigen.
Der Immobilienentwickler Quantum und Hamburgs kommunales Wohnungsunternehmen Saga kriegen ein Exklusivkaufrecht fürs Gelände der ehemaligen Holsten-Brauerei. Das Areal liegt seit Jahren brach