Zur Demonstration gegen Terror am Sonntag in Köln werden tausende Muslime erwartet. Auch der Kölner OB Fritz Schramma läuft mit, NRW-Innenminister Fritz Behrens unterstützt den Aufruf
Islamische Gemeinden im Ruhrgebiet zeigen sich der Forderung nach deutschsprachigen Predigten aufgeschlossen. Nur beherrschen weder die Vorbeter noch die Mehrzahl der Moscheegänger genügend die deutsche Sprache
Die Stadt darf von der Familie des „Kalifen“ Kaplan 170.000 Euro Sozialhilfe zurückfordern. Das Verwaltungsgericht ist überzeugt, dass die Familie Zugriff auf das Vermögen des „Kalifatstaats“ hatte
Ilka Keller, europapolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, über muslimische Polygamie, die gescheiterte Unterschriftenaktion der Union gegen den EU-Beitritt der Türkei und die Gefahren eines strikten Kopftuchverbots
Wegen Uneinigkeiten über den Standort verzögert sich die Einrichtung eines jüdischen Zentrums in Neuss. Anwohner protestieren gegen eine Synagoge in ihrer Nähe und die Parteien schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu
Trotz der gescheiterten Türkei-Kampagne ziehen Nordrhein-Westfalens Christdemokraten weiter gegen Kopftuch und polygame Muslime zu Felde. Nun stehen auch „Import-Bräute“ auf der Agenda
Stadt Köln und Gericht weisen Vorwürfe der Kaplan-Anwältin zurück. Man habe nur „eine vorläufige Rechtsposition ausgenutzt und sehr schnell, aber legal gehandelt“
Der abgeschobene „Kalif von Köln“ steht seit gestern in der Türkei vor Gericht. Ihm wird vorgeworfen, vor sechs Jahren einen „gewaltsamen Umsturz“ geplant zu haben. Nach Deutschland kehrt er wohl nicht zurück – egal wie der Prozess ausgeht
Der Bundesinnenminister begrüßt die überraschende Abschiebung Metin Kaplans. Der Staat habe „klare Kante“ gezeigt gegen einen „Hassprediger“, der Gewalt befürworte
Kölns OB Schramma zeigt sich zufrieden mit der Blitzabschiebung Metin Kaplans in die Türkei. Doch auch ohne die Anwesenheit des Islamisten dürfte der „Fall Kaplan“ die Gerichte weiter beschäftigen
Nach dem Urteil, der Islamistenführer Metin Kaplan könne auch in der Türkei den Ausgang seiner Prozesse abwarten, hat die Stadt Köln überraschend schnell reagiert
Die grüne Landtagsfraktion wirbt für einen institutionalisierten Dialog mit Muslimen. Ob Nordrhein-Westfalen noch vor der Landtagswahl ein einheitliches Moscheeregister bekommt, bleibt aber offen