Auf dem ersten Treffen seit der Machtübernahme von Hamas in Gaza erörtern UNO, USA, EU und Russland die Ergebnisse des Gipfels in Ägypten – Russen haben Vorbehalte gegen die neue Rolle des scheidenden britischen Premiers als Sondergesandter
De internationale Diplomatie läuft auf Hochtouren. Doch eine Einigung mit Abbas allein führt nicht weiter - ohne die Hamas wird es keinen Frieden geben.
Jordanien, Israel, Ägypten: alle drei Staaten grenzen an Palästina an. In Scharm al-Scheich treffen sich nun die Staatschefs mit Palästinenserpräsident Abbas. Sie eint die Angst vor einem zunehmenden Einfluss der Hamas
Der israelisch-arabische Vierergipfel wird Abbas den Rücken stärken. Doch die Isolation der Hamas ist der falsche Weg. Denn die profitiert davon, abwarten zu dürfen.
Mit politischer und finanzieller Hilfe wollen Israel, die USA und die EU Palästinserprädident Abbas im Kampf gegen die islamistische Hamas unterstützen
Präsident Abbas vereidigt in Ramallah eine Notstandsregierung. Derweil berichten geflüchtete Fatah-Mitglieder berichten über Barbareien der Hamas im Gaza-Streifen
Europäische Staaten wie Großbritannien, Deutschland oder Österreich werden ihrer historischen Verantwortung für die Konflikte in den Palästinensergebieten nicht gerecht.
Die Hamas erobert das Hauptquartier des Fatah-loyalen Geheimdienstes. Danach erklärt sie den Gaza-Streifen für "befreit". In sechstägigen Kämpfen starben 80 Palästinenser.