USA Am Jahrestag der Attentate von 9/11 will der Prediger einer christlichen Sekte den Islam als „Teufelswerk“ austreiben – per Bücherverbrennung. Damit erregt er weltweit Aufsehen und Missbilligung. Jones wirkte zuvor viele Jahre als Sektenführer in Köln
Seit mehreren Wochen sitzt in Afghanistan ein Deutscher in einer US-Zelle. Er soll Teil der "Hamburger Reisegruppe" sein, die sich 2009 in den Dschihad aufmachte.
ANTITERROR US-Geheimdienstler schätzen die im Jemen beheimatete al-Qaida als größte Herausforderung weltweit ein. CIA will gezielte Tötungen, Spezialkräfte und Drohnen
NEW YORK US-Präsident Obama macht sich für Religionsfreiheit stark und relativiert wenig später seine Äußerungen. Der Grund: eine Woge der Empörung im Vorfeld der Wahlen
Es gibt gute Gründe, der Tätigkeit der 9/11-Moschee einen Riegel vorzuschieben. Das ist aber kein Angriff auf "die Muslime" in Hamburg oder in Deutschland.
Die Hamburger Behörden schließen jene Hamburger Moschee, in der die Attentäter des 11. September verkehrten. Experten streiten über die Wirksamkeit des Verbots.
TALIBAN-ANGRIFF Die Attacke auf die Ärzte und ihre Helfer ist ein Ausdruck einer Eskalation des Kriegs. Denn bislang haben die Taliban Hilfsorganisation stets geduldet
Am "Ground Zero" soll ein islamisches Gemeindezentrum entstehen. Einfach wird das nicht. Bürgermeister Bloomberg sagt, Manöver zur Verhinderung seien "sehr unamerikanisch".
Noch bevor die beiden Guantánamo-Gefangenen in Deutschland sind, verbauen ihnen die Medien eine Resozialisierung. Dabei existieren keine strafrechtlichen Vorwürfe gegen sie.