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Keiner wollte das Debakel sehen

Beim Streit um die Beteiligung von Degussa am Bau des Holocaust-Mahnmals geht der schwarze Peter um: Dabei hat sowohl die Vizechefin des Kuratoriums der Stiftung, Lea Rosh, als auch ihre Geschäftsführerin Sibylle Quack versagt
Von PHILIPP GESSLER
Ausgabe vom  11.11.2003,  Seite 21, Berlin Aktuell

Merkel ignoriert den Wunsch des Zentralrats

Unions-Spitze gibt dem antisemitisch aufgefallenen Abgeordneten Hohmann „letzte Chance“, definiert die aber nicht
Von LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  4.11.2003,  Seite 07, Inland

Anwalt verpfeift Friedman – versehentlich

Die Staatsanwaltschaft strebt laut einem Fax, das irrtümlich an die Öffentlichkeit gelangte, einen Strafbefehl an
Von HEIDE OESTREICH
Ausgabe vom  3.7.2003,  Seite 06, Inland

friedman

Justiz betreibt Rufmord

Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  21.6.2003,  Seite 01, Seite 1

Eine Affäre in Stichworten

Von Staatsanwaltschaft bis Presse: Wie sich die Akteure im Fall des verdächtigten TV-Moderators Michel Friedman winden
Von RALPH BOLLMANN
Ausgabe vom  21.6.2003,  Seite 04, brennpunkt 2

„Das Ziel war, ihn persönlich fertig zu machen“

Der Chef des Aufbau-Verlags, Bernd F. Lunkewitz, hält es für möglich, dass sein Freund Michel Friedman Opfer einer Verschwörung wurde
Von STEFAN KUZMANY
Ausgabe vom  21.6.2003,  Seite 04, brennpunkt 2

Seid ihr gut drauf?

Von PHILIPP MAUSSHARDT / ADAM LUX
Ausgabe vom  16.6.2003,  Seite 06, der report

friedman & kokain

Der Stand der Dinge
Ausgabe vom  16.6.2003,  Seite 06, der report

MICHEL FRIEDMAN WIRD ZURÜCKTRETEN MÜSSEN. LEIDER

Das Gegenteil des jüdischen Teddys

Von PHILIPP GESSLER
Ausgabe vom  16.6.2003,  Seite 13, Meinung und Diskussion

„Nehmt ein Beil, ein Brecheisen ... KÄMPFT!“

Das von dem Wissenschaftler Emanuel Ringelblum im Warschauer Ghetto angelegte Untergrundarchiv „Oneg Schabbat“ ist erstmals öffentlich zu sehen
Von HEIDE PLATEN
Ausgabe vom  17.11.2000,  Seite 15, Kultur

■ Die Debatte zwischen Bubis und Walser: Fortsetzung folgt
Von Harry Nutt
Ausgabe vom  15.12.1998,  Seite 3, Tagesthema

■ Martin Walser, die „Frankfurter Allgemeine" und die Medien

Schroffe Töne, bigotte Ermahnungen

Von Stefan Reinecke
Ausgabe vom  1.12.1998,  Seite 12, Meinung und Diskussion