Die Deutsch-Israelische Gesellschaft sucht ihre Positionen zur Justizreform und zur Palästinafrage. Stimmen werden laut, die eine Zweistaatenlösung infrage stellen.
Die Bank für Sozialwirtschaft wollte in Sachen Israel-Kritik und Antisemitismus alles richtig machen. Jüdische und israelische Intellektuelle protestieren.
Viele erklären den zunehmenden Antisemitismus mit der Migration von Muslimen. Zu einfach, erklärt der Leiter der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus.
Kann Israel jüdisch sein und demokratisch zugleich? Wer spricht für die Juden in Deutschland? Wie weit darf Israelkritik gehen? Iris Hefets und Stephan Kramer im Streitgespräch.
Interview vonInes Pohl, Daniel BaxundStefan Reinecke
Warum beschäftigt sich ein britischer Populärhistoriker mit der Geschichte der Familie Thyssen? Ein Besuch bei David R. L. Litchfield , der mit Recherchen zum Massaker in Rechnitz für Aufmerksamkeit sorgt
Nicht nur NRW ist 60: Der Vorläufer der „Jüdischen Allgemeinen“ wurde 1946 in Düsseldorf gegründet, um den schwierigen Neuanfang jüdischen Lebens nach der Shoa zu begleiten. Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinden Nordrhein erinnert sich