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Kirchen haben heißen Draht zu o.tel.o

Mit den beiden Kirchen verliert die Telekom ihre größten Kunden. Jetzt will der Ex-Monopolist nachbessern. Auch der DGB und die Verwaltungen prüfen Angebote von anderen Telefonanbietern  ■ Von Annette Jensen
Von Annette Jensen
Ausgabe vom  22.1.1998,  Seite 8, Wirtschaft und Umwelt

■ Kein Anschluß unter Telefonseelsorge?

Kirchen wollen der Telekom den Rücken kehren

Ausgabe vom  21.1.1998,  Seite 5, Aktuelles

■ Mit Kirchenbanken auf du und du

Moralischer Ertrag

Von Hermannus Pfeiffer
Ausgabe vom  3.1.1998,  Seite 9, Wirtschaft und Umwelt

Das Heil im Hier und Jetzt

■ Die Freizeitindustrie ein Feld für Sinnsuche und damit Konkurrenz für die Kirchen? Jedenfalls sollten die Kirchen zunächst einmal erkennen, was die Gesellschaft umtreibt, meint Dr. Wolfgang Isenberg von der Thom
Von Edith Kresta
Ausgabe vom  3.1.1998,  Seite 18, Reise

■ Standbild

Leichte Schorle

Von csch
Ausgabe vom  23.12.1997,  Seite 16, Medien

Schreiner überlebt alles

Ausgabe vom  23.12.1997,  Seite 20, Die Wahrheit

„Stand-by“für die Seele

■ Deutschlands einziger „mitfahrender Pastor“Walter Schär muß auch schon mal stundenlang mitschweigen, bevor die Seeleute ihm ihr Herz ausschütten
Von Dieter Sell
Ausgabe vom  22.12.1997,  Seite , Schlagseite

■ Die Weihnachtszeit dauert zwölf lange Tage – vom 25. Dezember bis zum 6. Januar. Sie galt stets als unheimlichste Frist des Jahres – weil in ihr Zauber und Depression zugleich ausgehalten werden müssen Von Thomas Macho

Kevin bleibt allein zu Hause

Von Thomas Macho
Ausgabe vom  20.12.1997,  Seite , Dossier

■ Ist Weihnachtsstreß schlimm? Im Gegenteil – der gehört zum feierlichen Ritual wie die Bescherung, sagt Psychologe Arnold Retzer im Interview mit Jan Feddersen

Die Adventszeit ist nur die Vorrunde zum Fest

Von Jan Feddersen
Ausgabe vom  20.12.1997,  Seite , Dossier

■ Weihnachten – das Fest der Liebe? Wie auch immer, wir werden es feiern. Weil wir sonst nicht in Stimmung kommen, fahren wir weg mit der Liebe Von Nadja Klinger

Kartoffelsalat satt

Von Nadja Klinger
Ausgabe vom  20.12.1997,  Seite , Dossier

■ Bericht über Weihnachtsvorfreude in deutschen Büros: intensiv, menschlich integer und in jeder Hinsicht kollegial

Julklapp – aber nur unter dem Siegel der Verschlagenheit

Von Fanny Müller
Ausgabe vom  20.12.1997,  Seite , Dossier

■ Weihnachtsmänner können gemietet werden – von Kindergärten, Kaufhäusern, Fußballvereinen – und Familien

Warum ein Profi-Nikolaus im 30-Minuten-Takt schuftet

Von Gerald Kleffmann
Ausgabe vom  20.12.1997,  Seite , Dossier

Pfaffenfriedensabend

Reif für ne Elternvorzeige: Ausgerechnet am Weihnachtsabend wird Türk den Eltern präsentiert. Aber dann läßt Papa die Sau raus...  ■ Von Feridun Zaimoglu
Von Feridun Zaimoglu
Ausgabe vom  20.12.1997,  Seite , Dossier

■ Gedanken über Liebe, Gebürtigkeit und Sterblichkeit anläßlich der Installationen des verstorbenen US-amerikanischen Künstlers Paul Thek Von Marie Luise Knott

Liebe, nichts als Liebe

Von Marie-Luise Knott
Ausgabe vom  20.12.1997,  Seite , Dossier

■ Vier Gänge, viermal feine Küche, vier Rezepte aus vier Lieblingsrestaurants – und garantiert sehr schmackhaft!

Das taz-Weihnachtsmenü

Ausgabe vom  20.12.1997,  Seite , Sättigungsbeilage

Kirche schilt deutschen Waffenexport

■ Indonesien und Türkei sind wichtigste Empfängerländer
Ausgabe vom  19.12.1997,  Seite 8, Wirtschaft und Umwelt

Love Parade des Christentums geplant

■ Im Jahr 2003 soll der erste gemeinsame Kirchentag von evangelischer und katholischer Kirche in Berlin stattfinden. Hauptstadtkirchen erwarten Besuchermassen und rechnen mit Geldsorgen bei der
Von Bernhard Pötter
Ausgabe vom  15.12.1997,  Seite 21, Berlin Aktuell

Kirchensteuer abschaffen?

■ Debatte über Kirchensteuer und Kirchensteuermißbrauch soll Kirchen stärken
Von Christoph Dowe
Ausgabe vom  24.11.1997,  Seite , Schlagseite

■ Das „Produkt Kirche“ auf der Suche nach einem neuen Profil

Kundenorientierung erwünscht

Von Annette Jensen
Ausgabe vom  14.11.1997,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Die Kirche rotiert im Teufelskreis

Unternehmensberater und Werbeleute empfehlen den chronisch geldknappen Christen, wie sie ihr Evangelium gewinnbringender vermarkten könnten  ■ Aus Heidelberg Annette Jensen
Von Annette Jensen
Ausgabe vom  14.11.1997,  Seite 9, Wirtschaft und Umwelt