Die Idee: In der Kita sollen sich jüdische, muslimische und christliche Kinder respektvoll begegnen. Einen konkreten Ort für das Projekt gibt es noch nicht.
Drei Religionen unter einem Dach: Fürs House of One sind bislang 8,5 Millionen Euro an Spenden eingegangen. Ein Pavillon wirbt seit Montag für das Projekt
Das „House of One“ von Christen, Muslimen und Juden darf sich über Fördermillionen freuen. Doch jetzt steht der muslimische Partner „Forum Dialog“ unter Druck.
Wo Christen, Juden und Muslime beten, entscheidet auch der Staat. Am BER wurde eine Kapelle eingerichtet, an der TU ein muslimischer Gebetsraum geschlossen. taz stellt die Gretchenfrage.
Das Gesetz ermutigt TrägerInnen wichtiger staatlicher Aufgaben, ihre Religionszugehörigkeit zu verbergen – hinter einer vermeintlichen Neutralität. Das ist falsch.
Er habe nicht vor, das Neutralitätsgesetz zu ändern, teilte der Berliner Innensenator mit. Das Kopftuch bleibt Lehrerinnen in der Hauptstadt damit verboten.
GLAUBE Kirchenfunktionärin Friederike von Kirchbach arbeitet künftig für das „House of One“ von Christen, Juden und Muslimen. Auch die Gründung einer Stiftung steht bevor
Rock ’n’ Roll und Religion gehörten für Rudi Thiessen zusammen wie Donald Duck und Thomas von Aquin. Der Religionswissenschaftler war ein Denker der Leidenschaft
GOTT In Berlin wollen Christen, Juden und Muslime einen Sakralbau errichten, der auch von Andersgläubigen und Nichtgläubigen genutzt werden kann. Es ist eine einfache und überfällige Idee – überraschend, dass vor Gregor Hohberg niemand darauf kam
Vor zehn Jahren bekam ein Verein ein Stück Land, um einen Hindutempel darauf zu errichten. Bis heute ist das Gebäude weit davon entfernt, fertiggestellt zu sein.