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Agenten in den Redaktionsstuben

Der Bundesnachrichtendienst belauschte Journalisten in bisher nicht geahntem Ausmaß. Und er versuchte, andere Journalisten als Informanten über ihre Kollegen zu gewinnen
Von WOLFGANG GAST / MAURITIUS MUCH, GESA SCHÖLGENS, DOMINIK SCHOTTNER
Ausgabe vom  13.5.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Durchgestochene Geschichten und Whistleblower

Wenn Journalisten zu gut recherchieren, bemühen die Dienste gern das Strafrecht – oder bespitzeln selbst. Und das ist keine Ausnahme
Von STG
Ausgabe vom  13.5.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

BND: Opposition arbeitet – Merkel feiert

FDP, Grüne und Linke erzielen im Geheimdienst-Ausschuss kleine Erfolge. Kanzlerin gratuliert BND zum Geburtstag
Von JENS KÖNIG / LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  12.5.2006,  Seite 06, Inland

Keine Verschlusssache

Der Untersuchungsausschuss ist nötig, um das Verhältnis zwischen Vertraulichkeit und demokratischer Kontrolle der Sicherheitsbehörden zu klären
Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  11.5.2006,  Seite 04, brennpunkt 2

Pullacher mit immer schmutzigeren Händen

Der BND sieht sich neuen Vorwürfen ausgesetzt. In der Affäre um die Befragung eines Deutsch-Syrers in einem syrischen Folterknast soll er laut dem „Stern“ das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestages instrumentalisiert haben
Von WOLFGANG GAST
Ausgabe vom  11.5.2006,  Seite 04, brennpunkt 2

BND-Teilumzug strittig

Grüne kritisieren „Stoiber-Zuschlag“. Kanzleramt erhofft Ersparnis, wenn 1.500 BND-Mitarbeiter in Bayern bleiben
Ausgabe vom  11.5.2006,  Seite 06, Inland

das wichtigste

Bayern soll BND-Teile behalten

Ausgabe vom  10.5.2006,  Seite 02, der tag

Ringen um BND

Senat hofft weiter auf Komplettumzug des BND nach Berlin. Regierungsmitglied hatte dies in Frage gestellt
Ausgabe vom  10.5.2006,  Seite 21, Berlin Aktuell

Neue Vorwürfe in der Folter-Affäre

Britischer Ex-Botschafter in Usbekistan beschuldigt deutschen Geheimdienst, gewaltsam erpresste Aussagen genutzt zu haben. Grünen-Abgeordneter Christian Ströbele will den Informationen nun im deutschen BND-Untersuchungsausschuss nachgehen
Von CHRISTIAN RATH
Ausgabe vom  21.4.2006,  Seite 06, Inland

Auch Schwarze und Rote für BND-Ausschuss

Breite Mehrheit durch alle Parteien stimmt im Bundestag für Ausschuss zur Untersuchung der BND-Affären
Von WOLFGANG GAST
Ausgabe vom  8.4.2006,  Seite 06, Inland

Zeugen: Schröder, Fischer und Steinmeier

Bundestag setzt heute Untersuchungsausschuss zu BND-Aktivitäten ein. Gestern Rentengesetz verabschiedet
Ausgabe vom  7.4.2006,  Seite 06, Inland

Schonfrist für BND und Regierung

Geheimdienst-Untersuchung erst ab Mai. Opposition streitet jetzt schon untereinander
Von LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  1.4.2006,  Seite 06, Inland

Steinmeier warnt vor Ausschuss

Ausgabe vom  31.3.2006,  Seite 06, Inland

GEHEIMDIENSTAUSSCHUSS – WORAUF BEREITET SICH DER BND IM IRAN VOR?

Ohne Untersuchung kein Menschenrecht

Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  31.3.2006,  Seite 11, Meinung und Diskussion

Bürgerrechtler will seine Akte sehen

Polizei- und Geheimdienstexperte Rolf Gössner klagt gegen den Verfassungsschutz, der ihn seit 35 Jahren beobachtet
Von OTTO DIEDERICHS
Ausgabe vom  21.3.2006,  Seite 07, Inland

das wichtigste

BND-Ausschuss im TV?

„Visa-Ausschuss hat Maßstäbe gesetzt“: Opposition will auch bei Geheimdienst-Aufklärung Kameras zulassen
Von LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  15.3.2006,  Seite 02, der tag

Umzug für BND-Leute ungünstiger

Ausgabe vom  14.3.2006,  Seite 07, Inland

das wichtigste

BND bald Fall für Justiz

Rolle des Geheimdienstes im Irak: Streit um Befugnis des Ausschusses könnte vor Gericht enden
Ausgabe vom  13.3.2006,  Seite 02, der tag

Untersuchungsausschuss kann kommen

Grüne, Linke und FDP einigen sich auf Fragen für den Ausschuss zur Geheimdienstaffäre. Nur die Reihenfolge der Themen sorgt noch für etwas Verwirrung. Nächste Woche werden die Unterschriften der Parlamentarier gesammelt, dann kann es losgehen
Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  11.3.2006,  Seite 06, Inland

Lügen und Luftbilder

Die FDP greift in der BND-Affäre neben Rot-Grün auch die amtierende Regierung an: Sie habe „Unwahrheit gesagt“
Von LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  9.3.2006,  Seite 07, Inland