Ein Bericht über Drohnenangriffe, die der US-Geheimdienst CIA in Pakistan durchgeführt hat, zählt bis zu 775 zivile Todesopfer. Darunter sind auch 175 Kinder.
In Deutschland schwindet die Zustimmung zum Afghanistan-Einsatz. Deshalb will der US-Geheimdienst dort verstärkt auf die Gefahren möglicher Anschläge aufmerksam machen.
Für die Helmand-Offensive wird der Ausfall von Mullah Baradar sicher Konsequenzen haben. Jetzt liegt es an Pakistan, die Versöhnung Karais mit Teilen der Taliban nicht zu gefährden.
US-GEHEIMDIENST Selbstmordattentäter war laut US-Berichten ein Anhänger al-Qaidas, den Jordaniens Geheimdienst umgedreht zu haben glaubte und den die CIA nicht kontrollierte
Dieser Anschlag auf einen wichtigen CIA-Stützpunkt in Afghanistan trägt dazu bei, das Misstrauen zwischen afghanischen und ausländischen Soldaten zu verstärken.
Der 2004 von der CIA im Irak verschleppte Jemenit Khaled al-Maqtari hat eine 32-monatige Odyssee hinter sich. Amnesty international hat den Fall dokumentiert.