Heidemarie Wieczorek-Zeul sieht 400 Millionen Euro privater Spenden als Zeichen verstärkter internationaler Solidarität. Die Unionsfraktion verlangt mehr Entwicklungsgeld und macht Vorschläge, woher es kommen soll – von der bundeseigenen KfW
Abgeordnete von Regierung und Opposition stärken Wieczorek-Zeul den Rücken. Die Hilfsgelder für Südasien sollen so schnell wie möglich in ihrem Etat landen. In langfristige Projekte soll sich Außenminister Fischer nicht einmischen
Regierung verteidigt großzügige Zusage gegen kritische Nachfragen aus der Union. Pariser Club berät über Schuldenmoratorium. Fünf Hilfswerke tun sich zusammen
Gibt es das – Antisemitismus in der Linken? Ja, sagt Thomas Haury in einem Vortrag bei Attac Köln. Schon wenn Linke die Welt in Gut und Böse teilen, reproduzieren sie antisemitische Denkmuster, argumentiert der Freiburger Soziologe
Grünen-Politiker wenden sich gegen eine Besteuerung von Rüstungsexporten für die Entwicklungshilfe. Sie fordern stattdessen die Tobin-Tax und eine Steuer auf Flugbenzin
Bundespräsident: Regierung soll endlich Entwicklungshilfe aufstocken. Subventionen in Industrieländern lassen die Wirtschaft Afrikas nicht hochkommen. „Kein Land aufgeben“
Sollen Schwellenländer wie China weiter Geld vom deutschen Staat bekommen? Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul hält aus politischen und ökologischen Gründen an der Zusammenarbeit fest – und weil die Märkte wichtig sind für deutsche Firmen
Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul über ihre Reise ins Afrika der Großen Seen, die Wiederaufnahme der finanziellen Zusammenarbeit mit dem Kongo und den Sinn von Entwicklungshilfe für Ruanda