Um sich gegen die Propagandaballons von Aktivisten aus dem Süden zu wehren, schickt Nordkorea jetzt seinerseits Ballons mit Müll und Kot nach Südkorea.
Die westlichen Länder reagieren mit Drohungen und Vorbereitungen für eine militärische Auseinandersetzung. Als sei die Propaganda aus Pjöngjang ernst zu nehmen.
Ein langfristiger Wandel in Nordkorea wäre für beide Seiten gut. Denn ein vom Süden forcierter Zusammenbruch des Regimes würde vor allem eine Seite überfordern: Südkorea.
SÜDKOREA Angst vor einem Krieg mit Nordkorea? Ja. Aber schon wenige Tage nach dem Granatbeschuss ist bei den Studenten der Universität im südkoreanischen Daegu wieder der Alltag eingekehrt