Der Künstler Fouad Bellamine zieht seine Fotoserie "Der Ursprung der Welt" von einer mexikanischen Ausstellung zurück. Er möchte nicht als "Feind des Islam" gelten.
Die USA und Mexiko planen ein Antidrogenabkommen: Mit Milliarden von Dollar wollen sie Felder und Schmugglerringe vernichten. Doch es regt sich Kritik.
US-Präsident verspricht bei seinem Besuch, sich für ein neues Migrationsrecht in den USA einzusetzen. Doch selbst der konservative Staatschef Calderón bleibt skeptisch
Bushs Vorschläge zur Migrationspolitik sind nicht neu. Was der Präsident wirklich tun sollte, ist, den Bürgern zu erklären, warum die USA so dringend eine Einwanderungsreform brauchen, sagt die US-Abgeordnete Loretta Sanchez
Mexiko und Kuba nehmen wieder diplomatische Beziehungen auf, die sie vor knapp drei Monaten abgebrochen hatten. Doch das einst gute Verhältnis zwischen den beiden um eine unabhängige Außenpolitik bemühten Staaten hat sich gewandelt
Zum Welthandelsgipfel in Cancún machte sich auch eine kleine und zerstrittene Schar studentischer Globalisierungskritiker auf. Die Delegationder kampferprobten Mega-Universität von Mexiko-Stadt bekämpfte sich selbst – bis Südkoreaner mit Schlips und Kragen die Führung übernahmen
Vor dem Welthandelstreffen in Cancún verschärfen Mexiko und USA Einreisebestimmungen. Auf einer Liste des mexikanischen Geheimdiensts stehen 60 „militante“ Globalisierungskritiker – darunter eine Büroleiterin der Heinrich-Böll-Stiftung
Mexikos Stimme im Weltsicherheitsrat ist hart umkämpft. Präsident Fox will eigentlich gegen den Irakkrieg sein, doch Mexikos Zukunft hängt an den Beziehungen zu den USA
In unerhörter Deutlichkeit fordert Mexikos Präsident Vicente Fox beim Staatsbesuch in Washington eine Veränderung der US-Einwanderungsbestimmungen. US-Präsident George Bush kommt dem Gast vorsichtig entgegen – seine Republikaner nichtaus Mexiko-Stadt ANNE HUFFSCHMID