Geiselalltag in der Residenz des japanischen Botschafters in Lima: Klo putzen, Vokabeln büffeln und Bücher lesen. Strom gibt es nicht im Haus. Die Nachtruhe beginnt deshalb um 21 Uhr ■ Aus Buenos Aires Ingo Malcher
■ Japan und Peru sind tief zerstritten über den Umgang mit der Geiselkrise. Noch 380 Geiseln sind im Gebäude. US-amerikanische Spezialeinheiten sind in Lima eingetroffen. Ecuador bietet Geiselnehmern politisches Asyl an