Lorenz Caffier hat als Innenminister eine Waffe von einem rechtsextremen Prepper gekauft – oder sogar geschenkt bekommen. Eine wahre Geschichte aus Mecklenburg-Vorpommern
Das Lokalblatt „Nordkurier“ fällt zunehmend durch seine Nähe zur „Querdenken“-Bewegung auf. Das Start-up „Katapult MV“ möchte dem etwas entgegensetzen.
Der Rücktritt des Innenministers wegen eines Waffenkaufs ist konsequent. Es wäre aber ein Fehler, die Affäre allein als persönliches Versagen zu lesen.
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) hat von einem Ex-Mitglied der rechten Preppergruppe Nordkreuz eine Waffe gekauft. Nun behauptet er, über dessen Verstrickungen erst nachträglich informiert worden zu sein. Doch daran gibt es erhebliche Zweifel3
Hat Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Caffier bei einem Mann eine Waffe gekauft, der Teil der rechtsextremen Nordkreuz-Gruppe war? Und wie privat ist das?