Während die Nordbank Entschädigungszahlungen an den Mieter des „Thor-Steinar“-Ladens abstreitet, entscheidet in Naumburg das OLG, dass ein weiterer Laden geschlossen werden muss
300 Demonstranten feiern die Schließung des Thor-Steinar-Ladens in der HSH Nordbank-Passage. Sie fordern das Geldinstitut auf offenzulegen, wie viel Geld für die Vertragsauflösung geflossen ist
Nach der Einigung über die Auflösung des Mietverhältnisses des Ladens „Brevik“ will die HSH Nordbank nun ein Konto der NPD loswerden. Dieses wird auf Flyern mit fremdenfeindlichen Parolen als Spendenkonto angegeben
Der Laden, der in der Hamburger City die bei Neonazis beliebte Kleidermarke verkauft, hat sich mit dem Vermieter HSH Nordbank auf die Auflösung des Mietvertrages geeinigt
Vor einem Laden in der Hamburger Innenstadt finden seit Tagen Demonstrationen statt, weil dort die bei Neonazis beliebte Marke Thor Steinar verkauft wird. Am Samstag nun machte der Laden aufgrund der Proteste frühzeitig zu
Wusste die HSH Nordbank vor Unterzeichnung des Mietvertrags, dass im „Brevik“-Shop Thor Steinar- Bekleidung verkauft werden würde? Ja, behauptet Inhaber Uwe Meusel. Die Bank dementiert
Gegendemo am verkaufsoffenen Sonntag: „Thor Steinar“-Laden wird weiter von Polizei geschützt. Nazigrößen werden nicht gesichtet, dafür verabschiedet man sich auch mal mit gestrecktem Arm
In der Hamburger Innenstadt hat ein Geschäft der in der rechtextremen Szene beliebten Bekleidungsmarke Thor Steinar eröffnet. Demonstranten und ein aufgeschreckter Vermieter versuchten das zu verhindern – ohne Erfolg
Bei einer Aktion gegen die angebliche Einführung der „Einheitsschule“ in Hamburg holt sich die Junge Union Rat aus dem rechtsextremen Spektrum. Die Spuren führen zum „Institut für Staatspolitik“, einem Thinktank, der auf einem Rittergut sitzt
„Konservativ-subversive Aktion“ entrollt Transparente. Der Thinktank versteht sich als rechter Gegenentwurf zum Reemtsma-Institut. Er wirft Grass vor, in Deutschland ein selbstbewusstes Nationalverständnis zerstört zu haben
In Hamburg sind seit 2005 rechtsextremistische Straftaten stetig gestiegen. Gleichzeitig ist allerdings auch die Aufklärungsquote gesunken. Polizei und CDU können dafür keine Gründe nennen