Die DVU schöpfte im Wahlkampf aus den Vollen. Mindestens 125.000 Euro haben sich die aus München gesponserten Ultrarechten ihre 7,1 Prozent in Fischtown kosten lassen
Hauchdünn ist der Stimmenvorsprung, der einen Republikaner in den Beirat Walle hievte. Heute kommt das Endergebnis. Katzenjammer unterdessen bei der PDS: Rupp stellt die Vertrauensfrage
Erneut zieht der rechtsextreme DVU-Mann Siegfried Tittmann in die Bürgerschaft ein. Die Schill-Partei scheiterte nur knapp an der Fünf-Prozent-Hürde. Vor allem in Bremerhaven wählten viele rechts
Schade: Das Radio-Bremen-Wahlforum wurde dominiert von DVU-Mann Siegfried Tittmann und seinen Anhängern. Zwischen Gebrüll erfuhren die Wähler Interessantes – aber die interessierte mehr ihr Vorgarten als die Zukunft Bremens
Die „Deutsche Partei“ (DP) mit ,,programmatischer Nähe“ zu den Republikanern wird neuerdings vom Verfassungsschutz beobachtet. Jetzt tritt die Splittergruppe zur Bremischen Bürgerschaftswahl an und wirbt um „Schnauze-voll“-Stimmen
Bremerhaven kann die ausufernde Wahlwerbung der rechtsextremistischen Partei nicht stoppen. Das Oberverwaltungsgericht urteilt: Die DVU darf im Sinne der Demokratie 700 Plakate aufstellen, denn kleine Parteien sollen Präsenz zeigen dürfen
Wer gegen Rechts aktiv ist, muss mit Klagen rechnen. Doch jetzt erreichten die „Grufties gegen Rechts“ in einem detailreichen Prozess vor dem Bremer Landgericht einen Vergleich. Der rechtsextremistische Verlag VAWS hatte sich verleumdet gefühlt
Die Ausstellung „Tatort Stadion“ thematisiert Rassismus und Nationalismus in der Fußball-Szene. Im Weserstadion durfte sie nicht gezeigt werden, weil der SV Werder vor dem DFB kuscht
Immer mehr kleine Nazi-Grüppchen in Bremen und umzu zählen Bremer Antifaschisten. Wird Bremen zum regionalen Stützpunkt der Jungnationalen ausgebaut? Der Verfassungsschutz winkt ab