Ein Ex-NPD-Sprecher wird verdächtigt, am Überfall auf Migranten in Baden-Württemberg beteiligt gewesen zu sein. Schon im Jahr 2000 griff der Neonazi einen Griechen an.
In der Nähe von Stuttgart sollen Rechtsextreme eine Hütte abgefackelt haben, in die Migranten aus Angst flüchteten. "Ich habe uns schon tot gesehen", sagt ein 18-Jähriger.
Christoph Ahlhaus soll wahrscheinlich neuer Regierungschef von Hamburg werden. Jetzt bestätigt sich, dass er Kontakte zur Heidelberger "Turnerschaft" hatte.
RECHTSEXTREMISMUS Der Sprengsatz des mutmaßlichen Bombenbauers aus Baden-Württemberg hätte eine „verheerende Splitterwirkung“ entfaltet, sagt die Polizei
Das Interesse an dem potenziellen rechtsextremen Bombenbauer aus Süddeutschland ist schnell abgeebbt. Bei einem Islamisten wäre das nicht so. Messen wir mit zweierlei Maß?
Der Bombenbauer aus Baden-Württemberg hat offenbar nicht allein gehandelt. Wahrscheinlich haben ihn Neonazis unterstützt. Das zeigt der Mailverkehr mit Gesinnungsgenossen.
In Baden nahm die Polizei einen Neonazi fest, weil er gefährliche Chemikalien im großen Stil erworben hatte. Mit der richtigen Mischung hätte er TNT herstellen können.
Um rechtsextreme Einstellungen zu bekämpfen, müssten die Schulen in Deutschlands Südwesten anders aussehen, sagt Rechtsextremismus-Experte Stephan Braun
Sylvia Stolz, Exverteidigerin des Holocaust-Leugners Ernst Zündel, wird zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Wegen Volksverhetzung und Aufstachelung zum Rassenhass.
Die Verteidigerin eines Holocaust-Leugners und der Rechtsextreme Horst Mahler wollen heiraten. Doch erst muss Sylvia Stolz ein Strafverfahren hinter sich bringen - wegen Volksverhetzung.
In Tübingen stellen sich 10.000 Menschen 220 angereisten Jung-NPDlern in den Weg. Auch Musikvereine, Kegelclubs und Burschenschaftler protestieren gegen rechts. Die Neonazis marschierten ein paar Schritte – und stiegen wieder in den Zug
Frühere Weikersheimerin wird nun doch nicht Referentin des Ministerpräsidenten. Präsidiumsmitglied des konservativen Studienzentrums zeiht CDU der „Feigheit“
Im Streit um Oettinger kamen aus der CDU konservative Töne wie lange nicht. Die Partei darf sich aber auf keinen Fall nur als konservativ verstehen, sagt der frühere CDU-Generalsekretär Heiner Geißler. Denn so ginge die Mitte verloren
Der Ministerpräsident will Mitglied in dem von Filbinger gegründeten Studienzentrum Weikersheim bleiben. Die Gästeliste, auf der Namen wie Martin Hohmann stehen, ist nach seiner Ansicht kein Indiz für eine rechtsextreme Ausrichtung