Myanmar I Zum ersten Mal wendet sich Aung San Suu Kyi in ihrer Heimat an die Öffentlichkeit, um über das Schicksal der Rohingya zu reden. Sie erntet mit ihrer Fernsehrede Kritik im Ausland, Beifall im Inland
Seit der Zerschlagung der Demokratiebewegung ist dem UN-Sondergesandten Gambari zum zweiten Mal die Einreise erlaubt worden. Zuvor wurde ein anderer UN-Vertreter ausgewiesen.
Im Sicherheitsrat soll China eine Resolution gegen Birma verwässert haben. Sollte Peking eine Verurteilung verhindern, wollen Mönche zum Olympia-Boykott gegen China aufrufen.