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Polizist legt an das Handgelenk eines Mannes Handschellen an.

Kommentar Urteil zum Genozid in Ruanda

Völkermörder mit Absicht

Kommentar von Dominic Johnson
Das Urteil des Frankfurter Oberlandesgerichts ist zu begrüßen. Offensichtlich hatte der Täter beabsichtigt, einen Genozid zu verüben.
29.12.2015  
Ein Mann im Anzug, sein Kopf ist nicht zu sehen

Völkermord in Ruanda

Lebenslang für „Vernichtungsabsicht“

Das OLG Frankfurt verurteilt Exbürgermeister Onesphore Rwabukombe zu lebenslanger Haft – und verschärft damit ein erstes Urteil.
Von Dominic Johnson
29.12.2015  

Akademische Freiheit und Drittmittel

Thai-Junta droht Uni Frankfurt

Ein thailändischer Regimekritiker soll einen Vortrag an der Uni Frankfurt halten. Nun droht das Konsulat mit Geldentzug für das Südostasien-Institut.
Von Sven Hansen
16.7.2015  

14 Monate fürs Steineschmeißen

PROZESS Rund zweieinhalb Monate nach den Frankfurter Krawallen wird der erste Bloccupy-Aktivist verurteilt. Federico A. ist auf freiem Fuß, muss sich allerdings fünf Jahre bewähren
Von ALINA LEIMBACH
4.6.2015,  
Seite 05,  Inland 

Vor den Ostermärschen

Krieg der Friedensfreunde

Kurz vor den Ostermärschen erreicht der Streit in der Friedensbewegung einen neuen Höhepunkt. Es ist ein offener Machtkampf.
Von Martin Kaul
30.3.2015  

Doch kein Angriff auf Flüchtlinge

BLOCKUPY Das Protestbündnis bestreitet, dass bei den Ausschreitungen in Frankfurt die Glastür einer Flüchtlingsunterkunft zu Bruch ging. Die Scheibe gehörte zu einem Hotel
Von CHRISTIAN JAKOB
24.3.2015,  
Seite 06,  Inland 

Kolumne Liebeserklärung

Die EZB hat Recht

Kolumne Ulrike Herrmann
Blockupy sollte nicht gegen die Europäische Zentralbank demonstrieren. Denn damit ähneln sie den Rechtspopulisten.
21.3.2015  

Tonfall vor dem 1. Mai verschärft sich

KRAWALLE IN FRANKFURT
Von CHRISTIAN JAKOB
21.3.2015,  
Seite 42,  DAS BLEIBT 

Aufarbeitung der Proteste

Blockupy griff Flüchtlinge an

Die Demo-Organisatoren entschuldigen sich für Steinwürfe gegen ein Flüchtlingsheim in Frankfurt. Mischten Rechte bei den Blockaden mit?
Von Christian Jakob und Michael Braun
20.3.2015  

Frischer Wind für die Blockierer

PROTEST Das Blockupy-Bündnis sieht sich nach den Frankfurter Protesten gestärkt und lehnt eine Distanzierung von gewalttätigen Aktionen ab. Als Nächstes im Fokus: Berlin, Brüssel und Athen – nicht aber das G-7-Treffen auf Schloss Elmau
Von MARTIN KAUL / ALINA LEIMBACH
20.3.2015,  
Seite 04,  SCHWERPUNKT 3 

Philosoph über Blockupy

„Politische Krise erzwingen“

Thomas Seibert sieht die Proteste gegen die EU nicht auf rechten Abwegen. Er hofft auf eine linke europäische Bewegung durch Syriza und Podemos.
Interview von Christian Jakob
20.3.2015  

Kommentar Berichterstattung Blockupy

Steile öffentliche Erregungskurve

Kommentar von Christian Jakob
Gewalt bei Demonstrationen ist nicht neu. Das Maß der Erregung darüber schon. Will man die Krawalle vermindern, sollte man sie weniger beachten.
19.3.2015  

Euro-Krise erreicht Deutschland

BLOCKUPY Proteste gegen die europäische Sparpolitik in Frankfurt am Main: Tausende demonstrieren friedlich, Hunderte gewaltsam. Brennende Polizeiautos, Barrikaden und Verletzungen auf beiden Seiten ➤ SEITE 2, 3, 9
19.3.2015,  
Seite 01,  Seite 1 

Der Kampf um die Ordnung

BLOCKUPY Tausende protestieren gegen die EU-Krisenpolitik und die Haltung der Bundesregierung im Griechenlandkonflikt
Von MARTIN KAUL
19.3.2015,  
Seite 02,  SCHWERPUNKT 1 

Heftige Kritik an heftiger Gewalt

REAKTIONEN Politiker verurteilen die Ausschreitungen scharf
19.3.2015,  
Seite 02,  SCHWERPUNKT 1 

Syriza-Politiker bei Blockupy

Im Protest zu Hause

Tausende Aktivisten wollte die griechische Regierungspartei Syriza nach Frankfurt am Main bringen. Gekommen ist kaum jemand – außer Giorgos Chondros.
Von Christian Jakob
19.3.2015  

Kommentar Blockupy-Proteste

Kein Recht auf Krawall

Kommentar von Ines Pohl
Es ist richtig, gegen Ausgrenzung zu demonstrieren. Trotzdem ist die Gewalt bei Blockupy ärgerlich. Die Veranstalter hätten es anders regeln müssen.
18.3.2015  

Ausnahmezustand vor Blockupy

Frühling in Frankfurt

Es ist der größte Polizeieinsatz der Stadtgeschichte: Vor den angekündigten Blockupy-Protesten hat in Frankfurt der Ausnahmezustand begonnen.
Von Martin Kaul
17.3.2015  

Blockupy soll weiblicher werden

Mit Dildo, Wischmopp und Wollfäden

Internationale Frauen führen den Demozug an. Statt Steine soll es Wollfäden geben. Auch bündnisintern sind Frauen präsenter.
Von Alina Leimbach
17.3.2015  

Im Sonderzug nach Frankfurt

BEWEGUNG Mehr als tausend Berliner AktivistInnen wollen zu den Protesten gegen die EZB-Eröffnung an den Main fahren – das Blockupy-Bündnis ist in der Stadt gut verankert
Von MALENE GÜRGEN
17.3.2015,  
Seite 21,  Berlin Aktuell