In Washington lässt der US-Präsident das Militär paradieren – im Rest des Landes demonstrieren so viele wie nie gegen Trumps Autoritarismus: „No Kings!“
Ein Drehbuch zum Machtausbau: US-Präsident Trump diffamiert Proteste gegen Massenabschiebungen als ausländische Invasion und Rebellion – und schickt Soldaten gegen die eigenen Bürger. Ist er noch zu stoppen?4–6,16 16
Militäreinsatz gegen Proteste: Trump schickt noch mehr Soldaten nach Los Angeles2 Protest auf der Bühne: Trump-Kritiker Bruce Springsteen kommt nach Deutschland15 Atlantik-Brücken-Bauer: Sigmar Gabriel über den Umgang mit den USA3 Brain Drain: Die Folgen von Trumps Anti-Bildungs-Politik7
Nach massiven Protesten in Los Angeles gegen das harte Vorgehen der Einwanderungsbehörde ICE schickt der Präsident die Nationalgarde – gegen den Willen des kalifornischen Gouverneurs und der Bürgermeisterin3
In Los Angeles gehen Proteste gegen die Abschiebepolitik der Trump-Regierung weiter. Trump schickt Nationalgarde. Versammlungen in der Innenstadt sind verboten.
Tausende Haitianer sollen aus den USA ausgewiesen werden. In Haiti eskaliert die Gewalt weiter. US-Söldner fliegen dort Drohnenangriffe auf Kriminelle.
Gut so: Der Harvard-Präsident wehrt sich gegen einen fatalen Angriff der Trump-Regierung. Doch sonst agiert die Elite-Universität in Massachusetts eher kleinlaut.