Acht Stunden lang kesselte die Polizei am 1. Mai die Gegner eines NPD-Aufmarsches ein. Es gab kein Trinkwasser – dafür Begleitung beim Toilettenbesuch.
Weil alles friedlich blieb, ermittelte die Rostocker Staatsanwaltschaft gar nicht erst gegen einen Bremer Zivilpolizisten, der beim G 8-Gipfel Demonstranten zum Steinewerfen angestachelt haben soll. Dieser ist wegen des Einsatzes wohl nun dienstunfähig