POLIZEIAFFÄRE Ein Polizist verklagt die Polizeiführung: Seine Festnahme durch das MEK im Polizeipräsidium sei rechtswidrig. Von seinen Vorgesetzten fühlt er sich gemobbt
POLIZEIPROZESS Im Prozess gegen einen Hamburger Zivilfahnder stellen die Nebenklage-Anwältinnen einen Befangenheitsantrag gegen die Amtsrichterin und zoffen sich mit der Staatsanwältin
Einen vermeintlichen Scheckkartenbetrüger bei der Festnahme von hinten im Auto sitzend erschossen: Hamburger Zivilfahnder steht wegen des Vorwurfs fahrlässiger Tötung vor Gericht
Strafverteidiger fordern ein unabhängiges Ermittlungsinstrument, wenn es um den Vorwurf der Körperverletzung im Amt geht: Allzu oft stellten Staatsanwaltschaften Verfahren gegen Polizisten ein
Der Tod der 33-jährigen Aysin T. zeigt, dass es der Polizei an Kompetenz und Sensibilität fehlt. Trotz Gewaltschutzgesetz kann Frauen bei Beziehungsgewalt kein effektiver Schutz geboten werden
Linkspartei bringt einen Gesetzentwurf zur individuellen Kennzeichnungspflicht von Polizisten in die Bürgerschaft ein. Dadurch soll strafrechtliche Verfolgung von ungerechtfertigter Polizeigewalt ermöglicht und Täter identifiziert werden
Im Stalker-Prozess um den Tod einer 33-Jährigen weist die Polizei den Vorwurf von Versäumnissen zurück. Die Familie erhebt jedoch schwere Vorwürfe. Gestern sagte der achtjährige Sohn audiovisuell gegen seinen Vater aus
Die Parlamentsdebatte in Hamburg um die Aufklärung der Polizeiübergriffe beim Klima- und Antira-Camp entwickelt sich zur Politfarce und zum Kniefall der Politik vor der Polizei, obwohl gegen sechs Polizisten ermittelt wird
Hamburgs Polizei ist Stunden nach der Schanzenfest-Randale gewaltsam ins Wohnprojekt Schanzenstraße 41 a eingedrungen. Die Betroffenen stellen Strafantrag wegen Hausfriedensbruch
Polizeigewalt bleibt in Hamburg ungesühnt. Eine Statistik belegt, dass nach Anzeigen keine Anklage wegen Körperverletzung im Amt erhoben worden ist. Kritiker rufen nach Polizeikommission