Auch Nikki Haley scheint bei den US-Vorwahlen keine Chance mehr gegen Trump zu haben11 Ken für Oscar nominiert, aber Barbie und die Filmregisseurin nicht 12, 17
Seit zwei Wochen ist der Stadtteil Capitol Hill Autonomes Gebiet. Nun will Seattles Bürgermeisterin, dass die Polizei zurückkehrt. Die taz-Reportage mitten aus der radikalen Zone13–14
Donald Trump und seine rechten Fans fordern lautstark, dass kritische US-Abgeordnete „in ihre Länder zurückgehen“. Der Bürgermeister von Kallstadt lädt Trump jetzt in die Pfalz ein
Unser Autor liebt Kalifornien, nicht nur wegen des unfassbar blauen Himmels. Doch die Silicon-Valley-Kultur zerstört die Freiheit, für die sie steht 20–22
Gegner des jüngst geplatzten Cross-Border-Leasing-Deals in Sankt Augustin werfen Bürgermeister Schumacher vor, sie über Prozessrisiko und Kosten getäuscht zu haben
Sankt Augustin muss wegen des Rücktritts von einem Cross-Border-Leasing kein Geld an den Arrangeur des geplatzten Deals zahlen. Anwälte kosten allerdings 272.600 Euro
Sankt Augustin muss für das geplatzte Cross-Border-Leasing teuer bezahlen, fürchtet die Bürgerinitiative gegen CBL. Die Angaben von Stadtverwaltung und CDU-Bürgermeister zu dem Leasing-Geschäft seien an vielen Punkten fehlerhaft
Sankt Augustin soll rund 140.000 US-Dollar für ein Cross-Border-Leasing bezahlen, das nie zustande kam. Bürgermeister lehnt die Zahlung ab. Wahre Kosten seien noch höher, sagt eine Bürgerinitiative
Cross-Border-Leasing in Sankt Augustin vor dem Aus. Der US-Investor will gegenwärtig keinen Vertrag unterzeichnen. Die Stadt ist unentschlossen, wie sie mit der neuen Lage umgehen soll
Rat entscheidet heute über Cross-Border-Deal und Zulässigkeit des Bürgerbegehrens gegen das umstrittene Geschäft. Bürgermeister Schumacher will Vertrag mit US-Investor noch in diesem Monat unterzeichnen
In Sankt Augustin entscheidet der Stadtrat über die Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens gegen Cross-Border-Leasing. Streitpunkt sind eventuelle Ausfallkosten. Grundlage für die Entscheidung ist das Gutachten eines Jura-Professors
Milliardenschwere US-Firmen machen Geschäfte mit dem Cross-Boarder-Leasing der Ruhr-Kommunen. Kaum eine Stadt kennt allerdings die Geldgeber jenseits des Atlantiks
Nach der Rheinenergie hat jetzt auch die Stadt die umstrittenen Cross-Border-Geschäfte eingefroren. Grüne halten die bereits abgeschlossenen Geschäfte für nicht gefährdet. Attac befürchtet Schadensersatzforderungen aus den USA