Drei Millionen Euro sollen in den nächsten zwei Jahren für Hamburgs Stadtteilzentren bereit stehen. Das Basch in Barmbek fürchtet, dass das nicht reicht.
Von der Forderung eines Bremer SPD-Ortsamtsleiters, einen jungen Straftäter mitsamt seinen Eltern abzuschieben, distanzieren sich die Genossen nur zögerlich.
SPD und CDU wollen ein Verbot des öffentlichen Trinkens an den Brennpunkten Hamburgs prüfen. Den Bezirk Altona stören besonders die Exzesse im Schanzenviertel.
Hamburgs Bezirksverwaltungen fehlen laut CDU-Berechnung 23 Millionen Euro. Trotzdem sollen die Bezirke belohnt werden, wenn sie bei gesetzlichen Leistungen sparen.
Für die freie Zeit nach der Schule dagegen sind eigene Räume wichtig – und Bezugspersonen, die einen anderen Blick haben, eine andere Rolle einnehmen und Mut machen.
Altonaer Geheimpapier sieht Schließung von vier Jugendklubs und zwei Mädchentreffs vor. Harburg will alle Spielhäuser und einen Bauspielplatz schließen.
STADTENTWICKLUNG Ein Rechtsgutachten der Linkspartei verlangt mehr Bürgerbeteiligung bei Bauvorhaben. Kompetenz zur Bebauungsplanung soll bei den Bezirken liegen, Bauausschüsse sollen öffentlich tagen