Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust enthüllt im mecklenburgischen Lübtheen „Stolpersteine“ zur Erinnerung an jüdische Verwandte, die von den Nazis ermordet wurden. Das Städtchen ist wegen seiner prominenten NPDler bekannt
Während die WASG-Spitze versucht, einen Alleingang ihrer abtrünnigen Landesverbände Berlin und Mecklenburg-Vorpommern zu verhindern, richtet sich die Linkspartei.PDS schon auf Wahlkämpfe gegen ihre früheren Freunde ein
Die WASG sei eine Diktatur, begründet das ehemalige Vorstandsmitglied Andreas Wagner seinen Übertritt zur NPD. Peter Marx von den Rechtsextremen fordert andere Mitglieder auf, Wagners Beispiel zu folgen. Weiterer NPD-Zuwachs in Dresden
In Berlin und Mecklenburg-Vorpommern wurden die Fusions-Gespräche zwischen der Linkspartei und der WASG unterbrochen. Wie die bis 2007 geplante Zusammenführung der Parteien nun weitergehen soll, ist weiterhin unklar.
In Vorpommern kandidiert ein fast unbekannter Abiturient von den Grünen gegen die Kanzlerkandidatin der Union. Er kämpft auf der Straße, im Lokalsender, im Internet. Auf eine direkte Debatte mit seiner prominenten Gegenspielerin hofft er vergeblich