Die dünne Mehrheit der Brandenburger Regierung erfordert pragmatische Allianzen. Und sie ist ein Vorbote der neuen Normalität in deutschen Parlamenten.
Die AfD hat bei allen drei Ostwahlen abgeräumt. Und auch wenn keine Partei mit ihr koalieren will: Die Angst vor rechter Gewalt regiert schon lange. Was sagen die Menschen vor Ort?2, 3, 4–5, 6, 12, 14
Die SPD mit Ministerpräsident Woidke legt bei der Landtagswahl in Brandenburg deutlich zu, kann weiterregieren und bleibt nach ersten Prognosen vor der AfD2–3 taz.de
„Mit Muttis Namen“: Wie Regine Hildebrandts Tochter Elske dafür kämpft, dass die SPD am Sonntag vor der AfD landet4–5 „Wir sitzen alle im gleichen Boot“: ZSK-Sänger Joshi über das Engagement westdeutscher Bands gegen den Rechtsruck im Osten7 Die Brandenburger CDU will das Asylrecht abschaffen. Ein Kommentar und ein Aufruf zum taktischen Wählen 12
Die AfD könnte im Herbst bei drei Landtagswahlen stärkste Partei werden. Wer sind die Menschen, die auf ihrer Wahlliste ganz oben stehen? Ein Kandidatencheck4–6
Ein Theater im brandenburgischen Senftenberg will ein Haus für alle sein – sich aber auch klar gegen rechts stellen. Ziemlich mutig in einer Stadt, die als AfD-Hochburg gilt 4–5
Tag drei nach den Wahlen in Brandenburg und Sachsen. Für Menschen, die im Visier der AfD & Co. stehen, ist klar: Die Zeiten werden härter. Aber unterkriegen lassen sie sich nicht. Vier Protokolle 3,14
Regieren ohne AfD: In Sachsen zeichnet sich eine schwarz-rot-grüne „Kenia-Koalition“ ab, in Brandenburg könnte es die SPD auch mit Grünen und Linken oder mit der CDU und den Freien Wählern versuchen. Auf jeden Fall werden immer mehr Dreierbündnisse nötig – nicht nur im Osten. Alles über Chancen und Risiken der neuen Farbenspiele 2–7, 12, 14, 18
Bei den Wahlen in Brandenburg und Sachsen stehen die Grünen vor riesigen Erfolgen. Doch ihr Wachstum bringt auch Probleme mit sich – und könnte sie zu schmerzhaften Entscheidungen zwingen5–7
Vier Wochen vor den Landtagswahlen in Brandenburg kämpft CDU-Spitzenkandidat Ingo Senftleben um Stimmen – und gegen Widerstand aus der eigenen Partei4–5