Im Ostseebad Timmendorfer Strand hat Hatice Kara gute Chancen, Bürgermeisterin zu werden. Sie wäre die erste Muslima an der Spitze einer schleswig-holsteinischen Kommune.
KONTAKT Die zukünftige Piratenfraktion im Kieler Landtag hat sich mit dem SPD-Landeschef Ralf Stegner getroffen – und offenbart dabei Start-Schwierigkeiten mit der von ihr geforderten Transparenz
Mit dem Ministerpräsidenten-Posten klappt es offenbar nicht und im Parlament ist kein Platz frei. Aber Jost de Jager ist gelernter Journalist. Was für Chancen hätte er?
SSW Eine Regierungsbeteiligung der Minderheitenpartei würde Schleswig-Holstein spalten, sagt der CDU-Bundestagsabgeordnete Ole Schröder. Die Junge Union wittert gar ein verfälschtes Wahlergebnis
Mitglieder der Jungen Union in Schleswig-Holstein stellen die Rechte des SSW in Frage. Die „linke Programmpartei“ könne nicht beanspruchen, für die Dänen im Land zu sprechen.
WEICHENSTELLUNG Der CDU-Spitzenkandidat ist weiter ohne Parlamentssitz, könnte jedoch als neuer Fraktionsvorsitzender nachrücken – wenn ein CDU-Abgeordneter auf sein Mandat verzichtet
LIBERALE Am Morgen nach dem Erfolg bei der Wahl in Schleswig-Holstein bleibt der FDP-Retter Wolfgang Kubicki im Bett – und der Bundesparteichef Philipp Rösler allein in Berlin
SPD-Spitzenmann Albig will die hauchdünne linke Mehrheit in Schleswig-Holstein nutzen und setzt auf ein Bündnis mit Grünen und SSW. Das könnte klappen.
Huch, schon wieder der Führer. Die „FAZ“ berichtet online über einen Piraten, bemüht einen Nazi-Vergleich und zieht ihn wieder zurück. Handelt es sich um „Godwin's law“?
Die Abgeordneten der Minderheitspartei SSW sind vollwertige ParlamentarierInnen. Und selbstverständlich dürfen sie deshalb auch in eine Koalitionsregierung eintreten.
Die SPD hat ein Mobilisierungsproblem: Wenn die Sozialdemokraten die nächste Regierung anführen wollen, müssen sie Schwarz-Gelb entschiedener Paroli bieten.
SCHLESWIG-HOLSTEIN Piratenpartei stürmt den dritten Landtag. Schwarz-Gelb abgewählt. Aber auch Rot-Grün ohne Mehrheit. Linke geht unter. Regierungsbildung bleibt offen