Die Letzten der Liste (VI) Dirk Stamer tritt in Mecklenburg-Vorpommern für die SPD an. Populistische „Effekthascherei“ ist ihm zuwider – er will als guter Zuhörer überzeugen
TAZ-SERIE: DIE LETZTEN DER LISTEN Bei der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern kandidiert der Strandkorbvermieter Mayk Borchardt auf dem hintersten Listenplatz der CDU
André Brie, Wahlkampfmanager der Linkspartei, beklagt den langweiligen Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern. Die Chancen für ein rot-rotes Bündnis sieht er gedämpft.
Der NPD-Wähler am Sonntag in Mecklenburg-Vorpommern wird eher jung und eher männlich sein. Aber erwischen ihn die Meinungsforscher überhaupt? Denn die befragen die Wahlbürger immer noch nur per Festnetzanschluss
Bei der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern im nächsten Monat droht die Wahlbeteiligung einzubrechen. Ein Grund: Anders als früher wird der Landtag nicht zeitgleich mit dem Bundestag gewählt. Profitieren könnte davon die rechtsextreme NPD
Nach den Wahlerfolgen der NPD in der Sächsischen Schweiz sorgen sich die örtlichen Interessenverbände um den Fremdenverkehr in der Region. Doch die Wirte ziehen es vor, über das Thema gar nicht zu reden – und schieben den Rückgang der Gästezahlen kurzerhand aufs schlechte Wetter
Am 27. September wählt Mecklenburg-Vorpommern einen neuen Landtag. Harald Ringstorff, derzeit noch Fraktions- und Parteichef der SPD, bemüht sich, neuer Ministerpräsident zu werden – mit den Stimmen der PDS ■ Von Robin Alexander
Eckhardt Rehberg ist CDU-Fraktionschef in Mecklenburg-Vorpommern und starker Mann der Partei. Er könnte der große Verlierer der Landtagswahl am 27. September werden, sollte sich die SPD danach der PDS zuwenden ■ Von Constanze v. Bullion
■ Bricht Mecklenburg-Vorpommern nach den Landtagswahlen das Tabu und bildet die erste Regierung mit PDS-Beteiligung? Helmut Holter, PDS-Chef in Mecklenburg-Vorpommern, über das Koalitionsangebot an die