Angeblich gibt es Absprachen zwischen CDU und FDP, um der Union die Überhangmandate zu sichern. Zu einem Patt im Bundestag käme es nur, wenn fast alle der 219.000 nachwahlberechtigten Dresdner am 2. Oktober SPD wählten
Die Dresdner sollen am Sonntag ihre Zweitstimme abgeben, fordert die Linkspartei. Der Bundeswahlleiter lehnt das ab. Drei Beispiele dafür, wie am 2. Oktober mit einer strategischen Stimmenabgabe der Wahlausgang verändert werden könnte
Nicht gegendarstellungsfähig (XIX): Der Tod einer NPD-Kandidatin in Dresden erfordert keine umfassende Nachwahl. Sinnvoll ist sie nur bei den DirektkandidatenInnen
Die frühere Bundestagsabgeordnete Monika Knoche will auf der sächsischen Landesliste kandidieren, um die „Formierung einer neuen Linken“ voranzutreiben