Nach der Wahl in Montenegro stellt die Partei "Europa jetzt" die Mehrheit im Parlament und den Präsidenten. Doch die Reformliste für den EU-Beitritt ist lang.
Der seit Jahrzehnten alles bestimmende Spitzenpolitiker Milo Djukanović wird mit gut 54 Prozent der Stimmen Staatspräsident. Sein prorussischer Rivale Mladen Bojanić kommt auf 33 Prozent