Nach vier Jahren im selbst gewählten Exil hatte Ronald Schill seinen ersten Auftritt in Hamburg. Er genoss ihn - und versprach, nicht in die Politik zurückzukehren.
Justizsenator Carsten Lüdemann kündigt vor Juristen an, bei der Novelle zum Jugendstrafvollzug etwas zurückzurudern. Experten üben weiter Kritik und sehen verfassungsrechtliche Probleme
Ex-Innensenator Ronald Schill berichtete im Untersuchungsausschuss, wie er die Sozialsenatorin unter Druck setzte, ein geschlossenes Jugendheim einzurichten und Ausbrüche zu verhindern. SPD will jetzt Schnieber-Jastram laden
Der frühere Innensenator Ronald Schill weist vor dem Untersuchungsausschuss Sozialsenatorin Schnieber-Jastram (CDU) die Schuld an den Missständen im Kinderknast Feuerbergstraße zu
Heute will Hamburgs Ex-Innensenator Ronald Schill endlich vor dem Untersuchungsausschuss über den umstrittenen Kinderknast Feuerbergstraße aussagen. Die Opposition hofft auf Vorwürfe gegen CDU-Bürgermeister Ole von Beust
Seit drei Jahren verhandelt die Justiz über einen Protest gegen die Hamburger Kita-Politik in der Bürgerschaft. Elf Prozesse sind bereits geführt worden. Verteidiger hält Vorgehen der Staatsanwaltschaft für überzogen. Gericht übt Druck auf Angeklagte aus
Er spielte Katz und Maus, nun aber fand ihn die Hamburger SPD doch: Ronald Schill ist wieder im Land, sein Reisepass muss erneuert werden. Eine 1A Gelegenheit für den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss, ihn endlich vorzuladen
Morgens bilanzierte die CDU die Arbeit des Untersuchungsausschusses zum Heim Feuerbergstraße – und veränderte am Abend den Abschlussbericht in ihrem Sinne
Im Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses zum Heim Feuerbergstraße wurden Ergebnisse ins Gegenteil verkehrt. Verantwortlich soll die von der CDU bestimmte Arbeitsstab-Chefin sein
Untersuchungsausschuss zur Feuerbergstraße diskutiert Abschlussbericht. GAL wirft CDU Schönfärberei vor, weil Sozialsenatorin von Verantwortung freigesprochen wird. SPD-Obmann sieht schon die Fakten völlig falsch dargestellt
Nach zwei Jahren Untersuchungsarbeit legt der Arbeitsstab des PUA-Feuerbergstraße seinen Sachstandsbericht vor. GAL sieht darin alle Kritikpunkte bestätigt und fordert Schließung des Heims
Weil er ein Gutachten an seinen früheren Arbeitgeber vergab, musste Senator Jörg Dräger im Wissenschaftsausschuss Rede und Antwort stehen. Er bedauert den Vorgang, auch wenn er sich rechtlich nichts vorzuwerfen habe
Heftiger Streit über Abschlussbericht zur Protokollaffäre des Senats gestern Abend in der Bürgerschaft. Rot-Grün hält Sozialsenatorin Schnieber-Jastram und Senatskanzleichef Schön für unglaubwürdig. CDU findet alles halb so wild
Die Sondersitzung des Wissenschaftsausschusses zum Talentstadt-Gutachten findet ohne Jörg Dräger statt. Weil er seinen früheren Arbeitgeber beauftragte, hatte die SPD seinen Rücktritt gefordert
Auf der letzten Sitzung des Untersuchungsausschusses zur Protokollaffäre stimmt die CDU ihre Sicht der Dinge durch: Rechtsverstöße beim Senat hat es demnach nicht gegeben. Belastet wird hingegen der SPD-Abgeordnete Böwer