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taz zahl ich

Der Kreiskompromiss

Keine Reform vor der Wahl

Von ESTHER GEISSLINGER

13.2.2008

Nord Aktuell,  S. 21

„Oft lohnt es sich nachzuhaken“

Immer mehr Betroffene beschweren sich über fehlerhaftes Hartz IV-Management in Schleswig-Holstein. Dass hier besonders schlecht gearbeitet würde, will das Büro der Bürgerbeauftragten für soziale Fragen aber nicht bestätigen
Von ESTHER GEISSLINGER

28.12.2007

Nord Aktuell,  S. 21

„Nicht nur schnacken, sondern auch was tun“

Der Kreis Dithmarschen hat in den vergangenen Jahren intensiv am Abbau der Bürokratie gearbeitet. Dafür gab es nun einen Wirtschaftspreis für Entbürokratisierung. Landrat Jörn Klimt hat sich in seiner Amtszeit um die Wirtschaft bemüht
Von AN WEHBERG

7.11.2007

Nord Aktuell,  S. 21

Das Dorf der Abtrünnigen

Rumohr macht Ärger. Das Dorf in Schleswig-Holstein will raus aus dem Amt Molfsee, hin zu Flintbek. Das wiederum würde Molfsee das Amt kosten, weil ihm die notwenige Einwohnerzahl fehlt. Eine Geschichte am Rande der Kreis- und Amtsreform
Von ESTHER GEISSLINGER

31.10.2007

Nord Aktuell,  S. 21

ämter- und kreisreform

Das Rathaus in weiter Ferne

Von ESTHER GEISSLINGER

31.10.2007

Nord Aktuell,  S. 21

Schlingernd in die Landreform

Schleswig-Holsteins SPD spricht sich auf Parteitag für eine Gebietsreform und damit größere Kreisverwaltungen aus. Damit setzt sie ihren Koalitionspartner CDU mächtig unter Druck, der das heiße Eisen am liebsten fallen lassen würde
Von ESTHER GEISSLINGER

13.11.2006

Nord Aktuell,  S. 21

Zündeln an der Koalition

Das Land zwischen den Wahlen

Von SVEN-MICHAEL VEIT

13.11.2006

Nord Aktuell,  S. 21

Kiel kreißt über Kreise

Weil das Geld knapp ist, will Schleswig-Holstein die Verwaltung verschlanken. Wie genau, darüber sind sich die Koalitionspartner SPD und CDU uneins. Und so mancher Kreisfürst sträubt sich grundsätzlich gegen Reformen
Von ESTHER GEISSLINGER

2.11.2006

Nord Aktuell,  S. 22

Schwarz-Rot Kiel spielt weiter zusammen

SPD und CDU in Schleswig-Holstein einigen sich über Verwaltungsreform und Naturschutz. Der innerkoalitionären Harmonie wird manch geleistete Arbeit geopfert. „Gewurstel“ und vertane Zeit erkennt darin die Opposition
Von ESTHER GEISSLINGER

26.9.2006

Nord Aktuell,  S. 22

Saisonarbeit im Dunkeln

Jedes Jahr zieht es Asylbewerber aus ganz Deutschland in ein kleines Flüchtlingslager auf Sylt. Der Sommer verspricht Arbeit für ein paar Wochen. Da die meisten in anderen Bundesländern gemeldet sind, hat ihnen das Amt jetzt den Strom abgestellt.
Von Lucas Vogelsang

29.7.2006

Nord Aktuell,  S. 25

Schleswig-Holstein nicht vierteilen

Gutachten kritisiert die geplante Verwaltungsreform der Großen Koalition: Stückwerk statt Gesamtkonzept
Von smv

10.6.2006

Nord Aktuell,  S. 18

Mehr Gewicht in Berlin

Die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein würden bei einer Fusion gewinnen, sagt der Kieler Hans H. Driftmann
Von HANS H. DRIFTMANN

3.4.2006

Nord Aktuell,  S. 21

Nordstaat-Drängler

28.2.2006

Hintergrund,  S. 23

Straff verwaltet

Das Land Schleswig-Holstein will seine Verwaltung modernisieren – und dabei wohl 2.000 Stellen streichen
Von Esther Geißlinger

7.1.2006

Nord Aktuell,  S. 32

Für ein paar Euro mehr

Mit abenteuerlichen Rechenkunststücken sorgt die Ausländerbehörde Flensburg dafür, dass die Ehefrau eines asylberechtigten Georgiers nicht nach Deutschland kommen darf
Von Daniel Wiese

1.10.2005

Nord Aktuell,  S. 32

Vom Bett ins Flugzeug

„So ein Fall sollte sich nicht wiederholen“: Ralf Stegner, SPD-Innenminister in Schleswig-Hostein, übt Kritik an der Abschiebung des Kurden Murat Savas. Die Kreisbehörden sollen zurückgepfiffen werden
Von Esther Geißlinger

2.9.2005

Nord Aktuell,  S. 24

Aufschwung im Nebel

Nach zweitägiger Haushalts-Klausur berichtet Schleswig-Holsteins Landeskabinett, dass die Ausgaben und Kreditaufnahmen sinken. Wo konkret gespart wird, belässt man lieber im Unklaren
Von Esther Geißlinger

6.7.2005

Nord Aktuell,  S. 24

... und was die Parteien dazu sagen

Von est

25.1.2005

Hintergrund,  S. 23

Ein Rathaus lässt sich gendern

Die Amtsverwaltung des kleinen Städtchens Friedrichstadt bei Husum hat sich kollektiv und willig im „Gender Mainstreaming“ schulen lassen. Obwohl längst nicht alles neu war für die Beschäftigten, hat keiner genölt: „Wat schall dat denn?“
Von Esther Geißlinger

13.10.2004

Nord Aktuell,  S. 24

Die Kleinen sind nicht überlebensfähig

Mehr Bürgernähe und effektivere Verwaltung: Zahl der Gemeinden in Schleswig-Holstein soll auf fast ein Zehntel sinken. Land und EU machen Druck auf die Befindlichkeiten von Amtsinhabern. An der Kieler Förde aber gibt es sogar Freiwillige
Von Timm Schröder

29.4.2004

Nord Aktuell,  S. 24