40 neue Stellen sind seit 2005 bei den Allgemeinen Sozialen Diensten geschaffen worden. Den dort Beschäftigten wächst die Arbeit aber weiter über den Kopf.
Das Bauprüfamt will im Gängeviertel Konzerte wegen mangelndem Schallschutz verbieten. Aus "Solidarität" haben die KünstlerInnen nun die Ausstellungen geschlossen.
Auch ein Jahr später ist der Tod eines Hamburger Babys nicht aufgeklärt. Der zuständige Bezirk und die Sozialbehörde streiten um einen Bericht - und darum, ob das zuständige Jugendamt Fehler gemacht hat.
KINDESWOHL Damit keine Kinder mehr verkommen, sollen alle frischgebackenen Eltern besucht werden. Ver.di kritisiert, es gebe nicht einmal genug freiwillige Hilfsangebote
In Hamburg sitzt das größte Fundbüro Deutschlands. 50.000 Fundsachen kommen hier im Jahr zusammen, vom Gebiss bis zum Kuscheltier. Doch nicht einmal jede Vierte wird abgeholt. Der Rest landet auf Versteigerungen.
UNI-KONFLIKT Präsidentin Monika Auweter-Kurtz tritt Flucht nach vorn an. Sie wolle neue Foren für Diskussion schaffen – und mit der Uni vielleicht in Eimsbüttel bleiben
UNIKONFLIKT Internes Papier hält Vorgesetzte an der Uni zum Weitermelden kleinster Verstöße ihrer Mitarbeiter an. Schlechtes Benehmen und Verstöße gegen das Rauchverbot gehören dazu
KINDERSCHUTZ Die Allgemeinen Sozialen Dienste erklären sich in einem Brief an Ole von Beust für überlastet. Nach jedem toten Kind gebe es mehr Dokumentationspflichten
Zu wenig Mitarbeiter, zu niedrige Gehälter und zu viel Bürokratie: Der Allgemeine Soziale Dienst kritisiert den Arbeitsalltag in den Jugendämtern. In einer Resolution wehrt sich das Personal gegen den wachsenden Druck
Im Fall des toten Babys Lara häufen sich Vorwürfe von Verwandten gegen das Jugendamt. Das Bezirksamt erklärt, Hinweise ernstgenommen und geprüft zu haben. Heftige Attacke der CDU-Mitte