Die Sondersitzung des Wissenschaftsausschusses zum Talentstadt-Gutachten findet ohne Jörg Dräger statt. Weil er seinen früheren Arbeitgeber beauftragte, hatte die SPD seinen Rücktritt gefordert
Gestern lud Wirtschaftssenator Uldall zu einer Fahrt in das Naturschutzgebiet Schwarztonnensand. Das Betreten der Elbinsel war allerdings nicht genehmigt, der Ausflug ins Grüne also rechtswidrig
Laut einer neuen Studie reicht das Arbeitslosengeld II nicht, um Kinder gesund zu ernähren. Hamburgs Sozial-Staatsrat Dietrich Wersich (CDU) widerspricht: Das sei keine Frage des Geldes, sondern der elterlichen Motivation und Kompetenz
Die Sektenbeauftragte des Senats, Ursula Caberta, darf die Presse über die Flucht einer 14-jährigen Tochter von Scientologen aus Berlin informieren, entschied gestern das Hamburger Verwaltungsgericht
Zukunftssenator Dräger droht Szenevierteln mit Vermarktung. Das soll junge Talente in unsere Hochschulen locken. Laut Roland-Berger-Studie gilt Hamburg als „tolerant und kreativ“, nur fehle noch die „Technologiebasis“
SPD und GAL prangern geringen Nutzen der hochschulübergreifenden Multimediakontor GmbH an. Die sollte E-Learning-Produkte verkaufen, was nicht klappt, wie der Senat jetzt einräumt
Auf der letzten Sitzung des Untersuchungsausschusses zur Protokollaffäre stimmt die CDU ihre Sicht der Dinge durch: Rechtsverstöße beim Senat hat es demnach nicht gegeben. Belastet wird hingegen der SPD-Abgeordnete Böwer
Sozialsenatorin Schnieber-Jastram (CDU) diffamiert Jugendliche aus der Feuerbergstraße vorm Parlamentarischen Untersuchungsausschuss als unglaubwürdig. Sie selber habe von Rechtsverstößen nichts gewusst
Senatorin Schnieber-Jastram und Staatsrat Schön hätten entlassen werden müssen, und der Bürgermeister ist scheinheilig: So lautet zumindest die rot-grüne Bilanz des PUA Protokollaffäre
Studierende werfen Senator Dräger Aufforderung zum Rechtsbruch vor. Er soll Hochschulen angewiesen haben, Gebührenverweigerer sofort zu exmatrikulieren. Dräger bestreitet das
300 streikende Telekom-Mitarbeiter errichten vor der Hamburger SPD-Zentrale eine Mahnwache. Sozialdemokraten in Regierungsverantwortung werfen sie vor, ihnen im Konflikt mit der Konzernleitung in den Rücken zu fallen
Innenminister Schäuble verteidigt den Einsatz von Spürhunden gegen G-8-Gegner. Die Bundesanwaltschaft spricht von Geruchsproben als „ganz normaler Maßnahme“. Grünen-Politiker Christian Ströbele kritisiert den „Schnüffelstaat“