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taz zahl ich

Geld für Innovation – das keiner abnimmt

Edmund Stoiber bringt die Bildungs- und Innovationspolitik der geplanten schwarz-roten Koalition durcheinander
Von CIF

22.10.2005

der tag,  S. 02

Stoiber will Nachfolge noch offen halten

Der bayerische Ministerpräsident will vorbauen: Seine Nachfolge soll erst entschieden werden, wenn er auf einem Berliner Ministersessel Platz genommen hat. Die Debatte um Beckstein oder Huber als Erben des Chefamts kann er nicht mehr stoppen
Von MAX HÄGLER

20.10.2005

Inland,  S. 06

Nervensäge am Tisch

Stoiber setzt Seehofer als Minister durch. Doch in der Unionsfraktion bekommt nur Merkel Beifall
Von LUKAS WALLRAFF

18.10.2005

brennpunkt,  S. 04

CSU quält sich mit Personalentscheidungen

Stoiber will Seehofer als Agrarminister. Doch der will das Familienressort. Und viele Kollegen wollen ihn gar nicht
Von LKW

17.10.2005

der tag,  S. 02

„Stoibers Weggang wird Stimmung wenden“

Wenn Edmund Stoiber nach Berlin wechselt, dürfte Bayerns Politik sozialer werden, sagt der Autor Michael Stiller
Von MAX HÄGLER

11.10.2005

Inland,  S. 09

SUPERWIRTSCHAFTSMINISTER IN SPE EDMUND STOIBER HAT KEIN KONZEPT

Deutschland fehlt der Sponsor

Von HANNES KOCH

10.10.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

Stoiber will Eichels „Giftliste“

16.9.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 11

Steuerbetrügern auf der Spur

CSU will Vorsteuerabzug beim Finanzamt abschaffen, um milliardenteure Kriminalität zu verhindern. Bund für anderes Modell. Test-Planspiel dauert länger als geplant
Von SUSANNE GÖTZE

19.8.2005

Inland,  S. 07

Braunschweig steht hinter Edmund Stoiber

In einer Telefonumfrage der Lokalzeitung befürworten 85 Prozent der Anrufer das Ossi-Bashing aus Bayern
Von ksc

19.8.2005

Nord Aktuell,  S. 24

Durch die Hintertür

Schöne Momente mit Günther Beckstein (CSU): Der bayerische Innenminister musste sich bei seinem Besuch in Berlin-Kreuzberg von der Polizei abschirmen lassen. Das scheint ihn kaum gestört zu haben
Von SABINE AM ORDE

17.8.2005

Gesellschaft,  S. 14

Nur unter Polizeischutz: CSU-Hardliner Beckstein auf Besuch in Kreuzberg

Von sam

17.8.2005

Berlin,  S. 21

„Es gab keinen Skandal“

Exrüstungsstaatssekretär Holger Pfahls wird zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Bestechlich sei die Regierung damals nicht gewesen, meint der Richter
Von MAX HÄGLER

13.8.2005

Inland,  S. 07

PFAHLS-URTEIL: VIELE FRAGEN AN DIE REGIERUNG KOHL BLEIBEN OFFEN

Der böse Schein der Käuflichkeit

Von CHRISTIAN RATH

13.8.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

„Ich war der Kanzler“

Der Panzer-Deal mit Saudi-Arabien war Chefsache, sagt Helmut Kohl. Und fragt: Warum wurde Pfahls geschmiert?
Von MAX HÄGLER

4.8.2005

brennpunkt,  S. 03

Helmut Kohl entscheidet den Panzer-Prozess

Auch Genscher entlastet Holger Pfahls vom Bestechlichkeitsvorwurf. Nur Exkanzler Kohl kann ihn heute noch belasten

3.8.2005

Inland,  S. 05

Terrormassnahmen

1.8.2005

Inland,  S. 07

Herr Justizminister a. D. macht Ärger

Zwei Granden aus der Ära Kohl im Zeugenstand: Klaus Kinkel (FDP) und Theo Waigel (CSU) sagen im Korruptionsprozess gegen Pfahls aus. Ausgerechnet der Ex-Justizminister veranlasst den Richter mit seinem Auftreten zu einem heftigen Wutanfall
Von MAX HÄGLER

27.7.2005

Inland,  S. 06

Panzergeschäft spaltete die Regierung Kohl

Militärattaché a. D. sagt im Pfahls-Prozess aus, dass Verteidigungs- und Außenministerium konträre Ansichten hatten

20.7.2005

Inland,  S. 06

das wichtigste

General entlastet Pfahls

Zeuge: Angeklagter hat wegen Panzerdeal 1991 keinen Druck auf Armee-Angehörige ausgeübt

13.7.2005

der tag 1,  S. 02

das wichtigste

Kohl soll Tacheles reden

Der Exbundeskanzler und frühere Minister sollen als Zeugen im Bestechungsprozess gegen Pfahls aussagen

6.7.2005

der tag,  S. 02