Obama gewinnt in drei Bundesstaaten und liegt bei den gewählten Delegierten vor Clinton. Doch bei den Vorwahlen dürften beide nicht mehr auf die notwendige Mehrheit kommen
Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur wird der Vorsprung von Hillary Clinton immer knapper. Bei den Vorwahlen am Wochenende konnte Obama fast doppelt so viele Delegierte wie Clinton für sich gewinnen. Schlappe für Republikaner McCain
Nach dem "Super-Dienstag" steuern die Präsidentschaftskandidaten auf die nächsten Vorwahlen zu. Bei Clinton wird das Geld knapp. Obama warnt vor Schmutzkampagnen.
Hillary Clinton, Barack Obama und nun sogar John McCain: welch grandiose Win-win-win-Situation! Warum der US-Präsidentschaftswahlkampf für linke Kreise in Deutschland nach den jüngsten Vorwahlen noch attraktiver geworden ist
Paul Krugman, Starkolumnist, Ökonom und Bush-Kritiker, sorgt sich nicht nur um die Wirtschaftspolitik. Er wünscht sich radikale Reformen im Gesundheitssystem.
Mit einer von Obama abgekupferten Rhetorik kann Hillary Clinton wichtige Bundesstaaten für sich entscheiden. Aber am Ziel ist auch sie noch lange nicht.
Die US-Amerikaner interessieren sich wieder für Politik, weil die wichtigen Kandidaten eine Abkehr von der Ära Bush versprechen. Das erklärt der Politikanalyst John Hulsman
Clinton und Obama müssen den Republikaner McCain als wahrscheinlichen Präsidentschaftskandidaten fürchten: Er repräsentiert nicht gerade die orthodoxe Linie seiner Partei.