Eine Wahl des kleinsten Übels
Das tschechische Parlament tritt heute an, um einen neuen Staatspräsidenten zu küren. Aus der ersten Runde dürfte noch niemand als Sieger hervorgehen. Gute Chancen auf das höchste Amt hat der Exdissident und Senatspräsident Petr Pithart
15.1.2003