Nach der Entscheidung des Alstom-Konzerns für eine Bahnwerkstatt in Oslebshausen kritisiert Die Linke den eigenen Senat. Alternative Standorte bleiben Wohnungen vorbehalten
LÄNDERFUSIONITIS Niedersachsens SPD-Chef will sich mit weitreichenden staatspolitischen Zielen profilieren. Eingefallen ist ihm, Bremen nach Niedersachsen einzugemeinden
Angela Merkel und Christian Wulff wahlkämpfen im CCH für Ole von Beust und die CDU und schüren die Warnungen vor einer rot-grün-roten Linksfront mit Kommunisten. Die gehören nicht in die Parlamente, warnte Parteichef Freytag
Während der Koalitionspartner FDP den Vorstoß des CDU-Ministerpräsidenten Wulff zur Erleichterung von Länderfusionen ablehnt, halten ausgerechnet die Grünen ihn für „interessant“
Vielleicht ist es gar nicht so tragisch, dass Hannover den Titel Kanzlerstadt seit heute nicht mehr trägt. Andere haben den Imageverlust auch verkraftet: Ein Blick nach Oggersheim und Immensen
Große Koalition? Schwarz-Gelb? Rot-Grün? Rot-Rot-Grün? Minderheitenregierung? Die Fragen, die sich vor den Wahlen stellten, wurden bis gestern abend nicht beantwortet. So knapp war nach den Hochrechnungen der Unterschied zwischen CDU und SPD, dass weiter offen ist, wer die Regierung stellt
Der ewige Rechtschreibreform-Gegner Christian Wulff steigt nicht auf den Verweigerungszug von Bayern und NRW auf. Ein Vorgeschmack aufs Merkelsche „Durchregieren“ oder doch eher auf den föderalen Querulantenstadl?
„Wir werden den Tag der Niedersachsen in seinem Wesen nicht verändern“, sagt Programmdirektor Voker Herres – und erklärt, wieso das NDR-Fernsehen am Sonntag nicht nur Christian Wulff beglückt
Zwei Jahre nach der Niedersachsen-Wahl: Oppositionsführer Sigmar Gabriel werden Berlin-Ambitionen nachgesagt, Ministerpräsident Wulff ist der beliebteste Unions-Politiker überhaupt