Vor dem Amtsantritt von Friedrich Merz als Bundeskanzler wächst in der queeren Community die Verunsicherung. Eins ist klar: Queere Belange haben keine Priorität.
Gut so: Der Harvard-Präsident wehrt sich gegen einen fatalen Angriff der Trump-Regierung. Doch sonst agiert die Elite-Universität in Massachusetts eher kleinlaut.
CDU-Chef Merz hat recht: Ein höherer Mindestlohn steht nicht im Koalitionsvertrag. Der Ball liegt bei einer Kommission, die zuletzt pro Arbeitgeber agierte.
Vor allem der Asyl-Kurs und die Sozialpolitik stößt der Parteijugend sauer auf. Am Dienstag startet die Abstimmung der SPD-Basis über das Regierungsprogramm.
Harvey Weinstein steht wieder vor Gericht:Sein Fall führte dazu, dass Länder wie Spanien und Schweden das Zustimmungsprinzip einführten – Sex ist nur erlaubt, wenn alle Beteiligten aktiv zustimmen. Deutschland weigert sich jedoch, ein entsprechendes Gesetz zu erlassen3
