NAHOST Die PLO tritt nach gescheiterter UN-Resolution dem Rom-Statut bei. Jetzt könnte die Siedlungs- und Besatzungspolitik vor den Internationalen Strafgerichtshof kommen
Die Einstellung des Verfahrens gegen Uhuru Kenyatta vor dem IStGH freut vor allem ihn selbst. Es wächst aber die Sorge um die ausgehandelte Stabilität.
Die Anklage des Internationalen Strafgerichtshofs kann nicht genug Beweise gegen Kenias Präsidenten Kenyatta vorlegen. Sie wirft der Regierung gezielte Sabotage vor.
Uhuru Kenyatta erschien als erster amtierender Staatschef nach einer Vorladung in Den Haag. Er soll für die Gewalt nach der Wahl 2007 mitverantwortlich sein.
Trotz desaströsen Auftritts der Seleção, explodierender Kosten und großer Proteste: Brasilien war harmlos im Vergleich zu dem, was kommt: Russland 2018.
Im Vorfeld der WM lief schief, was schieflaufen konnte. Aus Angst vor Pfiffen wird Präsidentin Rousseff wohl auf eine Ansprache bei der Eröffnung verzichten.