Das OLG verurteilt einen Helfer Assads und sendet ein Signal an Diktaturen – und auch an deutsche Innenminister, die nach Syrien ausliefern wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eyad A. soll dem syrischen Geheimdienst beim Foltern geholfen haben. Seit April steht er in Koblenz vor Gericht, jetzt endeten die Pladoyers.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Koblenz stehen mutmaßliche Folterer des Assad-Regimes vor Gericht. Rechtsprofessorin Stefanie Bock fordert, dass der Prozess aufgezeichnet wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die deutsche Justiz und das Weltrechtsprinzip
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unsere Eltern hatten uns vor der Brutalität des syrischen Regimes gewarnt. Wir sahen die Aufstände in Tunesien und sagten uns: Das können wir auch!
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Als Geheimdienstler in Syrien hat er mutmaßlich gefoltert. Wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wird Anwar R. in Deutschland der Prozess gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor 25 Jahren ließen UN-Schutztruppen das Massaker an der bosniakischen Zivilbevölkerung zu. Heute versagt die Weltgemeinschaft beim Syrienkrieg3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beschämend: zum Srebrenica-Jahrestag lässt die Welt die Menschen in Syrien im Stich. Hilfe darf nicht vom guten Willen von Regierungen abhängig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Bundesanwaltschaft lässt einen mutmaßlichen Mitarbeiter des Assad-Regimes festnehmen. In Syrien soll er für den Geheimdienst gefoltert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Studie empfiehlt der Bundesregierung, sich am Wiederaufbau Syriens unter Diktator Assad zu beteiligen. Es wäre ein fatales Signal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Solange Assad an der Macht ist, will Europa für Syriens Wiederaufbau kein Geld geben. Politikberaterin Muriel Asseburg fordert ein Umdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Anwar R. soll in Damaskus ein Foltergefängnis geleitet haben. Er steht in Koblenz vor Gericht. Am Mittwoch hat das erste Folteropfer ausgesagt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bisher hielt der Clan um Syriens Diktator Baschar al-Assad zusammen. Doch nun wird der milliardenschwere Cousin aus dem inneren Zirkel gedrängt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Prozess gegen mutmaßliche Schergen des Assad-Regimes lässt sich der Hauptangeklagte Anwar R. ein – und bestreitet die Vorwürfe vehement.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Koblenzer Prozess gegen mutmaßliche Folter-Schergen des Assad-Regimes hat Vorbildcharakter. Ein Gespräch mit Lotte Leicht von Human Rights Watch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
In Koblenz beginnt das erste Verfahren gegen zwei mutmaßliche Folterer des Assad-Regimes. Die Anklage stützt sich auf Aussagen von Opferzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Koblenz hat der weltweit erste Prozess gegen mutmaßliche Schergen des syrischen Regimes begonnen. Die Anklage: Folter und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wie der erste Prozesstag ablief3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist der deutschen Justiz hoch anzurechnen, dass sie nun Assads Folterregime anklagt. Es zeigt, Syriens Verbrechen müssen nicht straflos bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mohammed A. ist in den Folterkellern des Assad-Regimes misshandelt worden. Nun steht einer seiner Peiniger in Koblenz vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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