Hunderttausende demonstrieren gegen die Absicht der spanischen Regierung, mit der ETA und der verbotenen Batasuna zu verhandeln. Konservative Opposition bricht Kontakte zur Regierung ab. Auch aus den Reihen der Sozialisten wird Kritik laut
Zehntausende protestieren in Madrid gegen das neue und erweiterte Autonomiestatut für Katalonien. Die konservative Opposition wirft den regierenden Sozialisten eine „Fragmentierung“ der Nation vor und spricht von Verfassungsbruch
Spaniens Expremier José María Aznar weist im Madrider Untersuchungsausschuss jede Verantwortlichkeit für die Bombenanschläge vom 11. März weit von sich
Nach Wahlsieg der Sozialisten: Der designierte spanische Ministerpräsident Zapatero kündigt Abzug der Truppen aus Irak an: „Man kann einen Krieg nicht auf der Grundlage von Lügen organisieren.“ „Altes Europa“ darf auf bessere Beziehungen hoffen
Spaniens konservative Regierung legt Neuwahlen für 14. März fest. Ein Sieg der Rechten scheint sicher. Denn ihre Bilanz ist gut, während der Linken nichts einfällt