Die Industrie preist Produkte zunehmend mit gesundheitsfördernden Eigenschaften an. Die meisten würden einer wissenschaftlichen Bewertung nicht standhalten.
Würde man die EU-Grenzwerte für Dioxine und dioxinähnliche Substanzen ernst nehmen, dann dürfte heute schon in der Ostsee kein Lachs mehr gefangen werden. In mehreren Ländern wird bereits empfohlen, den Ostseelachs möglichst zu meiden
Mit der Isotopenanalyse hat der Verbraucherschutz eine effiziente Nachweismethode, um Lebensmittelfälschern und Subventionsbetrügern auf die Schliche zu kommen. Mit ihr kann der Ursprungsort von Lebensmitteln überprüft werden
