Der letzte Auftritt von Pussy Riot in Sotschi endet mit einer Pressekonferenz im Freien. Die beiden Frauen reisen nach Moskau, um Regimekritiker zu unterstützen.
„Bei mir werden Sie es gut haben!“, sagt dir Dame vor dem Bahnhof. Zwei Finger zeigt sie, für Deutsche zeigt sie drei: für ein Zimmer bei ihr für 63 Euro.
Nach vier Tagen Sotschi ist er da, der Olympiakoller. Kein Wunder bei all den nervigen Kollegen, aufdringlichen Volunteers und vielen Sicherheitschecks.
KOMMENTAR Altbundeskanzler Gerhard Schröder arbeitet sich an den deutschen Medien ab. Deren Berichterstattung über Sotschi sei eine Katastrophe. Das dürfte Russlands Präsident Putin gut gefallen