"Ich war eine Trainingsschlampe": Christian Kubusch soll die deutsche Tradition auf den langen Strecken wiederbeleben - doch Olympia in Peking ist ein wenig früh.
Der deutsche Manager Richard Hausmann verteidigt im Interview die Sicherheitsmaßnahmen in Peking. Woher kommt dann das China-Bashing anderer Unternehmen?
Jonas Ems darf bei den Olympischen Spielen im Einerkajak über 500 Meter an den Start gehen. Im teaminternen Stechen vor beschaulicher Kulisse setzt sich der 21-Jährige gegen Torsten Lubisch durch
Die deutschen Seglerinnen und Segler wollen bei den olympischen Spielen in China deutlich besser Abschneiden als bei den Spielen 2004 in Athen. Sportdirektor Hans Sendes traut vor allem den Frauen zu, ganz vorne mitzusegeln
Wer Menschenrechte als „ideologische Keule“ benutze, könne den Menschen schaden, sagt Egon Bahr (SPD). Er beklagt eine „weltweite antichinesische Kampagne“
In der Düsseldorfer Stadthalle präsentieren Sportler ihre Klamotten für Olympia. Angesichts der Turbulenzen um Chinas Tibetpolitik wirkt der Laufsteg-Gang leicht gezwungen.
Vor dem Sportausschuss des Bundestages formuliert der Deutsche Olympische Sportbund seine Benimmregeln für mündige Sportler. Doch das letzte Wort hat wie immer das Internationale Olympische Komitee, demnächst dann mal
Die deutschen Sportfunktionäre reden gern vom "mündigen Sportler". Doch sie tun viel dafür, dass engagierte Athleten bei den Olympischen Spielen keine Kritik an China üben.
Koch macht Ypsilanti zur Bundespräsidentin und Bahnchef Mehdorn wird die knuffigste Boygroup der Welt. Doch solange jeder, der SPD-Chef werden will, eine neue SPD gründet, muss sich Merkel nicht fürchten.