Vor vierzig Jahren haben amerikanische Sportler schon einmal die olympischen Spiele für politische Statements genutzt. Die heutigen Athleten wollen nur subtil protestieren.
Vier Tage vor Olympia-Beginn haben Attentäter 16 Polizisten in der Region Xinjiang getötet. Die Behörden verhafteten Angehörige der uigurischen Minderheit.
Der Anschlag auf chinesische Grenzpolizisten scheint verlustreich. Doch von außen lässt sich die Lage im Land nicht beurteilen - ebenso wenig, wie groß die Terrorgefahr wirklich ist.
Sie hat vermutlich einen Unfall fingiert, um nicht das Dopings überführt zu werden. Sie hat ihren Zenit längst überschritten. Trotzdem will Sprinterin Thanou unbedingt nach Peking.
Für den Berliner Zehnkämpfer André Niklaus ist der olympische Wettbewerb einer wie jeder andere. Die Anforderungen seiner Sportart sind schon speziell genug
Hürdenläuferin Carolin Nytra ist die einzige deutsche Solo-Sprinterin in Peking. Zu Saisonbeginn hat sie die Olympianorm für unerreichbar gehalten. Neunmal hat sie die inzwischen unterboten
Die Bremer EU-Abgeordnete Helga Trüpel kritisiert, dass das EU-Parlament die Idee eines Boykotts der Olympia-Eröffnungsfeier aufgab. Dafür besuchten sie chinesische Diplomaten – und drohten
Chinas Staats- und Parteichef bittet zur Pressekonferenz vor Plastikblumen, und plötzlich sind alle Probleme der Welt lösbar und alles wird gut. Warnung vor „Politisierung“ der Olympischen Spiele
Athleten müssen höllisch aufpassen, was sie schriftlich über die Olympischen Spiele in Peking mitteilen. Inzwischen ist es ihnen erlaubt, in Blogs über ihre Erfahrungen zu berichten.
China hat sich dem Protest gegen die Internetzensur während der Olympischen Spiele zumindest teilweise gebeugt. Die Blockierer in der Staatspartei darf man trotzdem nicht aus den Augen verlieren.