Bei Olympia 2012 sorgte die Ruderin Nadja Drygalla für Aufregung, weil ihr Freund ein Nazi war. Ein Jahr später will ihre Umgebung nicht darüber reden.
Die Fight Night in der Neubrandenburger Stadthalle spaltet die Kommunalpolitik: Dient sie ausschließlich dem Kampfsport oder ist sie auch Treffpunkt für Rechtsextremisten? Die Debatte zeigt, wie schwierig es sein kann, klare Grenzen zu ziehen
Im mecklenburg-vorpommerischen Lübtheen bietet ein Verein einen ganz besonderen Kampfsportkurs an: das Nervendruckseminar - in Räumen der rechtsextremen NPD.
Debatte Die Ruderin Nadja Drygalla ist mit einem mecklenburgischen Nazikader zusammen. Verleugnet sie ihre Verantwortung? Oder ist sie Opfer hysterischer Verdachtsrhetorik?JA
Die Aussperrung Rostocker Fans wirft die Frage auf, ob brisante Derbys noch durchführbar sind. Steht die Stimmung in den Stadien zugunsten der Sicherheit auf dem Spiel?
Fußball verstrahlt: Wie das Atomkraftwerk Greifswald fast einmal in die DDR-Oberliga aufgestiegen wäre. Selbst nach Tschernobyl sorgten sich die KKW-Spieler nicht.
Der Leipziger Verein "Roter Stern" wollte Rechtsextremen den Zutritt zu einem Spiel verweigern. Das Sportgericht erklärte den Ausschluss nun für unzulässig. Das Spiel gilt nun als verloren.
Wieder einmal benehmen sich Rostocker Fußballfans daneben. Unbeteiligte Hansa-Anhänger applaudieren zündelnden Rabauken. Der Verein gerät außer Kontrolle.
Weil beim Spiel gegen Rostock nur 500 Gästekarten ausgegeben wurden, steht der Präsident des FC St. Pauli, Corny Littmann, in der Kritik. Ein Gespräch über Fanrechte und die Verantwortung der Vereine.
STADIONVERBOTE Politisches und juristisches Nachspiel für die Fan-Aussperrung am Millerntor. Linksfraktion kritisiert wegen des Umgangs mit Hansa-Rostock-Anhängern Polizei und Innensenator
FAN-RANDALE Nach den Ausschreitungen beim Auswärtsspiel des FC St. Pauli in Rostock hat die Aufarbeitung begonnen. Die Polizei sah nur zu, als ein Rollstuhlfahrer von einem Hansa-Fan angegriffen wurde
Wenn am Freitag Hansa Rostock beim FC St. Pauli zu Gast ist, rechnet die Hamburger Polizei mit Ausschreitungen: Im Internet mobilisieren rechte Hansa-Anhänger aus Rostock, Kiel und sogar Berlin für die Zweitliga-Partie