CHAMPIONS LEAGUE Trotz drückender Überlegenheit scheitert Bayern München im „Finale dahoam“ an sich selbst und an der Chuzpe des radikal defensiv spielenden Chelsea FC. Das bayerische Selbstbewusstsein ist erschüttert
Bei der 0:1-Niederlage im Spitzenspiel gegen Dortmund stand bei Bayern München Arjen Robben im Mittelpunkt. Hat er seinem Team die deutsche Meisterschaft vermasselt?
Der FC Bayern München kann sich auf ein langjähriges Duell mit Borussia Dortmund einstellen. Will er es gewinnen, braucht er dringend einen Innovationsschub.
Die Bayern und die Sechziger sind für eine dritte Startbahn am Flughafen München. Das erbost manchen Fan so sehr, dass er die Mitgliedschaft beim Rekordmeister aufkündigt.
In München ist Krise. Aber nur im Prinzip. Trainer Jupp Heynckes lässt sich nicht verrückt machen. So gelassen haben wir die Münchner lange nicht gesehen.
Nach einer stillosen Entlassungswelle scheint der SC Freiburg nun für eine bessere Fußballwelt zu stehen. Der Verein plant langfristig mit seinem neuen Trainer.
In München will man nicht wahrhaben, dass die Spieler den Glauben an sich verloren haben. Man fragt sich, was zwischen Weihnachten und dem Basel-Spiel passiert ist.
Vor seiner Rückkehr nach München wächst die Kritik an Felix Magath und seinem Führungsstil. Den allmächtigen Wolfsburger stört das nicht. Er hat VW im Rücken.
Bayerns Abwehrspieler wird nach wie vor der Brandstiftung beschuldigt. Deswegen darf er wahrscheinlich auch nicht mit ins Trainingslager nach Katar fahren.
Nach miserablem Saisonbeginn stimmen bei Bayer Leverkusen nun die Ergebnisse. Vom schönen Stil früherer Tage ist unter Trainer Robin Dutt nichts mehr zu sehen.
Zur Bewältigung seines schweren Schicksals bekommt Bayerns Problemstürmer Robben zwei Elfer-Tore von den lieben Kollegen geschenkt. Aber jubelt lieber alleine.