Der einst für seine Ritterlichkeit gepriesene Klub Real Madrid hat sich Trainer José Mourinho unterworfen. Präsident Florentino Pérez schaut nur zu, hat aber eine erstaunliche Idee.
Lionel Messi ist seit Dienstag der erfolgreichste Torschütze in der Geschichte des FC Barcelona. Dabei ist er noch lange nicht am Ende seiner Karriere.
Die Verurteilung von Radprofi Alberto Contador zu zwei Jahren Dopingsperre sorgt in Spanien für große Entrüstung. Selbst die Regierungspartei klagt über Willkür.
DAILY DOPE In Spanien herrscht noch immer Empörung über die Dopingverdächtigungen, die ein Ex-Tennis-Profi geäußert hat. Barcelonas Keeper Victor Valdes macht diesen via Twitter zur Witzfigur
Der spanische Spitzenradler Alberto Contador muss sich vor dem internationalen Sportgerichtshof Cas verantworten. Die Frage ist, ob er mit Clenbuterol betrogen hat oder nicht.
Die Öffentlichkeit glaubt, das Dopingkontrollsystem sei effizient, sagt der Zellbiologie Werner Franke. "Aber das ist es nicht". Die nationale Anti-Dopingagentur setze auf die falschen Personen.
Nach dem 3:1 gegen Manchester United im Endspiel der Champions League fragt sich alle Welt, wie lange die berauschende Dominanz des FC Barcelona wohl noch währen wird
Ein Sieg gegen Barça, schön und gut, aber was Coach José Mourinho braucht, sind Titel. Sonst wird er wohl zum Saisonende die Königlichen verlassen müssen.
Der Reiz des Duells mit Real Madrid liegt in der Vergangenheit: "El Clásico" war einst Sinnbild eines zerrissenen Spaniens unter der Diktatur Francisco Francos.
RADSPORT Alberto Contador hat offensichtlich gedopt – ohne Konsequenzen. Einmal mehr zeigt Europas führende Sportnation ein eigenartiges Korruptionsverständnis
Messi, Xavi, Iniesta – alle vom FC Barcelona, und einer von ihnen wird am Montag Weltfußballer des Jahres. Grund genug, sich mal beim Kiosk im "Camp Nou" sehen zu lassen.
In Spanien wird ein Dopingring ausgehoben, an dem erneut der berüchtigte Arzt Eufemiano Fuentes beteiligt ist. Er hat Dopingpläne für Leichtathleten geschrieben.